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Sonnenblume und eine Stimme, die mich rief!
Felicitas * schrieb am 29. Juli 2005 um 20:44 Uhr (536x gelesen):

28.07.2005 zwischen 04:30-06:30

Innerhalb dieses Zeitraumes bin ich ca. zwei bis drei Male aus meinem Körper gekommen. Ich lag auf dem Rücken und dann merkte ich, dass ich gerade im Begriff war, wieder aus meinem Körper zu kommen. Die gleichen Symptome treten auf; ich kann mich nicht bewegen und es tritt eine diesmal nicht ganz so beängstigende Körperstarre auf. Ich merke, dass ich mich aus meinem Körper ziehe.

So etwas wie ein Filmriss, denn ich weiß nicht, ob ich in meiner Wohnung bin, aber folgendes hat sich ereignet:

Ich bin nun in meinen Schlafsachen in einem Raum, es ist am Morgen, und unterhalte mich mit einer Arbeitskollegin. Meiner Arbeitskollegin, die unseren leitenden Angestellten kennt, da unter anderem sie und auch er die gleiche Position haben und somit auch zu Versammlungen für leitende Angestellte gehen, erzähle ich, dass er mein Vorgesetzter ist. Sie ist ziemlich überrascht und außer sich und sagt: „Nein, wie kann er nur solch eine Position antreten. Gerade er ist einer derjenigen, der Zeichen setzen kann, Kreise ziehen und noch mehr (Sie gab mir damit zu verstehen, dass er gerade dazu prädestiniert sei, die andere Welt zu erfahren und zu bekunden).

Das einzige was ich ihr entgegnen konnte war, dass ich ihr meine Sonnenblume zeigte, die ab der zweiten Hälfte einen spiralförmigen Stängel hatte und am Ende dieses Stängels ganz kleine Wurzeln sich hervortaten. Ich sagte ihr nur, dass ich mir überlegen muss, wie ich diese Sonnenblume wieder aus der Erde herauswachsen lassen kann, den der Stängel ist nicht normal geraten und hat einfach zu wenig Wurzeln.

Dann war sie weg.

Ich überlegte, ob ich die untere Hälfte des Stängels abschneiden und die Sonnenblume in ein Glas Wasser stellen sollte, damit diese neue Wurzeln schlagen kann. Oder sollte ich die zweite Hälfte belassen und deren Wurzeln im Wasserglas weiter wachchsen lassen. Beides schien ein Risiko denn wenn ich sie abschneide, besteht das Risiko, dass sie keine Wurzeln schlägt. Wenn ich sie aber nicht schneiden würde, dann bestünde die Gefahr, dass Sie nicht gerade wachsen kann und somit keine Halt hätte.

Durch eine Stimme, die meinen Namen rief, wurde ich aus diesen Gedanken geholt. Die Stimme rief in Zimmerlautstärke nach mir. Sie klang wie die Stimme eines typischen Geistes, das mit einer Schabernackstimme nach mir rief. Ich folgte dieser Stimme und ehe ich mich versah, flog ich wieder in meinen Körper zurück. Es treten wieder diese Symptome auf, nur dass ich noch nicht völlig drinnen bin. Meine Augen sind offen und ich sehe meinen Computer nicht hinter mir stehen, sondern über mir – vermutlich liegt es daran, dass ich noch nicht ganz in meinem Körper bin, aber auch mich erst langsam wieder bewegen kann.

Nun bin ich wach.

Kurze Zeit später gerate ich wieder in diesen wachen Halbschlaf. Wieder diese Symptome und wieder gehe ich aus meinem Körper.

Es ist das erste Mal, das ich wirklich keine Angst habe. Ich sehe mich in meiner Wohnung zur Decke fliegen und schaffe es auch durch diese zu gelangen (so wie ich es in meinem Traum mir beigebracht habe -siehe „Die U-Bahn, meine Mutter und die Handtasche“-. Ich taste mich ab und verschaff mir ein Gefühl für diese Decke meiner Wohnung und dann fließe ich durch sie hindurch. Ich habe die Augen geschlossen und fliegen nur herum, ich weiß nicht mehr, ob es meine Wohnung ist oder eine andere, aber ist in einer Wohnung und es war auch am Morgen. In meinen Gedanken geht nur eines herum – es ist so wunderschön, sich treiben zu lassen, frei zu sein, sich ein wenig zersetzen zu können um durch die Wände zu kommen.

Trotzdem, ich meine zu wissen, dass da noch ein junger Mann war (er war wie ein Schauspieler aus einem Schwarz-Weiß-Film und nicht aus einem Farbfilm), mit dem ich schwebend sexuellen Austausch hatte. Ich habe es mitgemacht, es war auch nicht schlimm, aber gefühlt habe ich auch nicht viel, außer, dass dies ohne Liebe oder ohne ein gutes Gefühl zu diesem Menschen nicht schön ist.

Jetzt gehe ich wieder in meinen Körper zurück und ich liege noch eine Stunde wach im Bett und habe ein gutes Gefühl.

Felicitas


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