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re[4]: fallen
Elgrin * schrieb am 20. Juli 2005 um 20:21 Uhr (689x gelesen):

Hallo!

> Man kann es nicht oft auseinanderhalten. Die Anzeichen sind oft so fließend, dass es schwer ist, sich wirklich sicher zu sein. Ich stufe daher die träume nur anhand des sichersten Ein, den realen Körperlichen Empfindungen.

Ich fliege ziemlich oft in Träumen - nicht nur in klaren, sondern auch in etwa intensiveren trüben. Allerdings habe ich Flugträume nie als Astralprojektionen eingestuft - letztere haben ja in ihrer klassischen Form ganz bestimmte Merkmale, jedenfalls laut Berichten - zum Beispiel das Schweben über dem materiellen Körper, die Silberschnur und andere (variable) Erfahrungen.

Vor allem sind sich die Astralreisenden aber ganz sicher, eben nicht zu träumen, sondern sich tatsächlich außerhalb ihres physischen Körpers zu befinden - jedenfalls sagen das die meisten, deren Berichte ich gelesen habe, und deren Erlebnisse Merkmale wie die oben genannten aufweisen. So eine Projektion hatte ich noch nicht.

Klarträume sind sicher häufig "astral" - etwa im Sinne überdeutlicher Optik, leuchtender Farben, "körperliche" Empfindungen oder besonderer Lokalitäten. Für Projektionen im Sinne einer Loslösung halte ich sie aber nicht - es sei denn, die Loslösung selbst wäre dabei unbewusst.

Vielleicht sind die Bewusstseinsebenen ja auch einfach extrtem vielschichtig und parallel, und die "Erlebensweise" eine Sache des Einstiegspunkts? Es gibt ja Theorien, dass wir nachts so oder so in den astralen Ebenen unterwegs sind - und eventuell sogar tagsüber.

Gruß,
Elgrin


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