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Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
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Geheimnis des Bewußtseins
Energie:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Energie:
Energievampir (wiki)
Energie:
Batterie von Bagdad (wiki)
Geister:
Geister (ressort)
Geister:
Geisterhafte Gesichter (hp)
Geister:
Spuk (wiki)
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Die Kunst des Handlesens (*)
Test:
Regeln für Experimente (wiki)
WACH AUF ! ! !...................................
2 Face Mann schrieb am 18. Juli 2005 um 11:39 Uhr (871x gelesen):
> Ich hab mir mal gedacht, wieder ein bisschen Erfahrungen zu schreiben, um das Theoretisches etwas aufzulockern. rlx hatte was über Konfliktsituationen geschrieben (bzw einen Link zu einem Bericht diesbezüglich gegeben); an dem Thema werde ich mal anknüpfen.
> Die drei Beispiele sollen zeigen, wie wichtig es in meinen Erfahrungen ist, mir meiner selbst bewusst zu sein, Ruhe zu bewahren und den Willen als einzig gestaltendes/veränderndes Mittel einzusetzen. Ich bin ja nicht im Körper, wie könnte ich da etwas durch (physische) Muskelkraft verändern können? Weil ich reiner "Geist" bin, muss ich auch so handeln.
>
> 1.
> Ich treffe ein Wesen, das ich schon öfter gesehen habe. Oder es ist ein bestimmter Typ von Wesen, der über allerlei mögliche Methoden (Einschüchtern, Verführen und einige andere) verfügt, durch die ich - bildlich gesprochen - freiwillig "Energie" (Bewusstsein) abgeben, verliere (ohne, dass ich es merke). Ich entschließe mich, diesmal nicht bei dem Einschüchterungs-Spiel mitzumachen und spreche es direkt an: "Wer bist du?" (gleichzeitig was willst du?)
> Da fühlt es sich bedroht, denn es kann nur einschüchtern, solange es in seiner schwächlichen Identität nicht erkannt wird. Also tut es so, als wolle es mich würgen, packt mir an den "Hals". Ich bleibe ganz locker - es kann mir nichts tun. Den Kontakt, den es zu mir herstellen muss, um auf mich einzuwirken, drehe ich nun um und "sauge" die Kraft aus ihm heraus. Ich fühle mich sehr leicht und unbefangen. "Du bist nicht stark genug!", ruft es mir zu, um mir genau das einzureden. Während ich weiter ganz entspannt bin und langsam aus seinem Griff schwebe, halte ich weiter das Gefühl aufrecht, ihn energetisch auszusaugen.
> Dann lässt er mich los und rast (mit seinem komischen kleinem Begleiter) davon. Als ich gelassen und freudig, das endlich geklärt zu haben, richtung Körper fliege, erhalte ich telepathischen Kontakt zu einem Wesen, das die Erfahrung kommentierte und für gut befand (wenn ich das richtig aufgefasst habe).
>
> 2.
> Ich - sehr unbewusst - befinde mich in einem Raum mit verschiedenen anderen, die alle - wie ich - vor sich hinphantasieren (-träumen), als eine groß gewachsene, männliche Person die Szene betritt. Immernoch weitgehend unbewusst, von meinen eigenen nächtlichen Gedankenketten und Phantasien beschäftigt, nehme das fast gar nicht zur Notiz. Langsam steigt meine Neugier, als ich das Durcheinander bemerke, dass diese neu hinzugekommene Person anrichtet. Er beschäftigt sich nacheinander mit einigen der Menschen, die mit mir im Raum sind, wobei er diese schwer verbrennt, so dass sie, voll von Furcht, jammernd auf dem Boden sitzen.
> Ein paar Person neben mir lässt er einfach in der Luft schweben. "Versuch das mal mit mir!" rufe ich ihm, langsam meiner selbst gewahr werdend zu. Und tatsächlich hebe ich nun langsam vom Boden ab, ohne dass ich damit gerechnet hätte.
> Nun vollends bewusst, zwinge ich mich wieder auf den Boden (oder hat er mich nur "losgelassen"?) und gehe auf ihn zu, baue mich vor ihm auf (obwohl er "körperlich"(?) größer war als ich): "Ich weiss, dass ich schlafe. Du kannst das alles nur anstellen, weil du es irgendwie schaffst, mir etwas zu suggerieren, ohne dass ich es merke." Aber jetzt bin ich bewusst. Ich will wissen, wie das funktioniert: "Zeig mir, wie du das gemacht hast!"
> Er schaut mich einen Augenblick schweigend an und verlässt dann den Raum.
> Was war das denn für einer? Was hatte das denn für einen Sinn, nacheinander so 'gewaltsam' auf uns einzuwirken? Er hatte große Kraft und war sehr gesammelt und ich spürte auch nichts Böses von ihm. War dieser Ort etwa ein "Trainings-Raum" für Schläfer, an dem sie so lange mit Fremdeinwirkungen durch eine Art Lehrer bombardiert werden, bis sie sich ihrer bewusst werden und ihre eigene Kraft einsetzen, um sich zu wehren?
>
> 3.
> Der Übergang in den Schlafmodus passiert bei vollem Bewusstsein. So versuche ich direkt den Austritt.
> Sehr reales Gefühl lässt mich am OBE-Status zweifeln. Bin ich vielleicht richtig wach? Ich fasse an die Glasscheibe, die aber nicht durchlässig ist. Entweder ich bin noch sehr körpernah oder tatsächlich im Körper.
> Mit der Entfernung vom Körper wird es deutlich: ich bin ausserkörperlich. Ich begebe mich auf die Straße und entschließe mich zu einem Experiment (anlässlich eines Forenbeitrages von rlx). Das nächste Wesen, das ich treffe, werde ich mal "angreifen". Ein Mann kommt vorbei, den ich sofort aggressiv und herausfordernd anspreche und Gewalt androhe (gebe mir Mühe, möglichst böse rüberzukommen, um ihn auch wirklich zu provozieren :) ). Er will sich tatsächlich "auf körperliche Art" mit mir anlegen. Ich konzentriere meinen Geist auf seinen Arm und stelle mir mit Willenskraft vor, wie ich ihn "abklemme", um ihn handlungsunfähig zu machen. Auf einmal scheint der Arm abzufallen. Der Mann wird durchscheinend/verschwommen, verschwindet daraufhin einen kurzen Augenblick ganz, taucht dann aber gleich wieder (mit vollständigem "Körper") auf. Da das Experiment für mich beendet ist und eine weitere Auseinandersetzung unproduktiv, zeige ich ihm meine "Zuneigung" (schicke ihm "positiv") und lege ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter.
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