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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: @yen xi
yen xi schrieb am 26. Mai 2005 um 23:40 Uhr (636x gelesen):

gut, dass du das nochmal hierhin gesetzt hast!

> Ich denke auch bzw. weiss es aus praktischer Erfahrung, dass Telepathie im Grunde genommen vorsprachlich ist, eine gedankliche Sprache, welche über die Intuition "gesendet" und "empfangen" wird.
# Ja, es ist direkte Bewegung im (Gesamt-)Bewusstsein.

> Weshalb Telepathie nicht immer funktioniert?

> 1.Die Botschaft kam zwar an, aber sie blieb im Unbewussten des Empfängers stecken. Telepathie wird vom Empfänger selten als solches wahrgenommen: Für ihn bleiben es meist eigene Gedankenblitze.
# Korrekt. Ich habe auch das Gefühl, dass einige Angst davor haben. Ein kleiner, unterbewusster Teil reagiert in den Fällen automatisch mit Abwehr und Verdrängung.

> 2.Der Sender muss eine gewisse Begabung für Telepathie haben.
# "Begabung für Telepathie" - stimme ich zu. Je bewusster, liebevoller und aktiver ein Mensch lebt, handelt, denkt und empfindet (kurz: ist), desto offener ist er auch für Telepathie. Das ist durch die Punkte, die Du unter 3. genannt hast, für die meisten (ich schließe mich nicht aus) schwierig.

> 3. Manche Empfänger scheinen irgendwie blockiert zu sein bzw. sie sind zu abgestumpft und entwickeln kaum Gedanken-/Gefühlsräume.
# Manche, naja.. Ich konnte es anfangs nicht glauben, dass wirklich so viele Menschen so stumpf und unbewusst sind. Jetzt habe ich´s akzeptiert, bin aber auch überglücklich, wenn ich mal wirklich gute Menschen sehe und erfühle (sehr, sehr selten).

> Das mit dem offenen unbegrenzten Raum nach oben empfinde ich auch so, d.h. ich lasse mir meine Wahrnehmung nicht durch fremde Gedankenkonstrukte oder Glaubensgebäude verbauen.
# Sehr gut! Die eigenen sind schon anstrengend genug ;)
> Ich versteife mich auch nicht auf bestimmte oder gar vorgegebene Definitionen, lasse mich da ganz von meiner persönlichen Erfahrung leiten.
# Genau richtig, meiner Meinung nach. Das schöne daran ist besonders die Flexibilität und Individualität (solang sie gebraucht wird).

> LG Jasmine
Ebenso :) Schön, mal von so einem erfahrungsorientierten Standpunkt zu lesen.


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