ab in die Klapse du Spinner !
Ghostbuster schrieb am 24. Mai 2005 um 14:43 Uhr (586x gelesen):
> Heute Morgen hörte ich erstmals wieder Musik. Dann als ich eingeschlafen war machte ich sie wieder aus und versuchte mich zu verschieben. Nicht sofort aber irgendwann danach gelang mir das auch mittels mehreren hintereinander folgenden BKs.
> Ich konnte die Schwingungen recht lange kontinuierlich anhalten. Die Intensität bliebt jedoch gleich. Ich dachte mir nach oben zu schweben an die decke.
> Meine arme hoben sich leicht an, aber mehr auch nicht. Daraufhin verfing ich mich in dieser Aufwärtsbewegung und es war vorbei.
> Während der Schwingungen konnte ich die Augen öffnen. Ich kuckte direkt in einen LD hinein.
> Haben sich meine arme nun im LD nach oben bewegt?!
> Antwort: ich glaube JA.
> Das heißt die Schwingungen an sich müssen soweit vorgeschritten sein, das die Verbindung in einen LD gänzlich verschwunden ist. Erst dann liegt die Kontrolle beim Astralkörper. Vorher liegt sie beim Traumkörper.
> Nun stellt sich meine altbekannte und fast schon nervende Frage erneut. Wie schaffe ich diese völlige Loslösung des Traums = Also die Intensivierung der Schwingungen auf eine Frequenzmäßig andere Ebene??!
> Es liegt fast nahe das man einfach alles was man mit dem TK während der Schwingungen versucht nicht förderlich ist. Das heißt man kann eigentlich nur darauf warten sich soweit verschoben zu haben das man zu diesem keine Verbindung mehr hat.
> Denn jede Bewegung mit dem TK oder auch Gedanken in diese Richtung formen unverzüglich einen LD!
> Das würde sozusagen heißen, vorerst: Eile mit Weile.
> Reichen das alleinige Verständnis dessen und die dazugehörige Absicht ohne jeglichen aktiven Charakter für den Übergang vom TK zum AK???
> Oder hab ich da etwas übersehen. Ich weiß ich sollte nicht so viel analysieren, aber mir bleibt keine Wahl.
> Einfach nix tun bringt bei mir nichts. Wenn ich frequenzmäßig noch nah an dem Wachbewusstsein oder dem LD bin rutsche ich wieder zurück.
> Wie als wenn ich eine Rutsche von unten hochklettern.
> Ist mein Schwung jedoch groß genug dürfte ich es leicht bis ganz nach oben schaffen.
> Diesen Schwung bekommt man meines Erachtens nach einfach durch die wiederholte Verschiebung in den Schwingungszustand. Wenn ich mich also gleich 4 mal dorthin verschiebe, fällt mir es zunehmend leichter.
> Aber ob das so das wahre ist?!
> Wie denkt ihr über diese missliche Lange? Und kommt mir jetzt nicht mit so einem Esoterik Schwachsinn wie glaube an dich. Das ist genau so eine Wissenschaft wie unsere hier auch.
> Und man muss sie verstehen.
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