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Re: Suizidgedanken beim alleingelassen sein vom Partner
JO schrieb am 27. April 2005 um 21:10 Uhr (570x gelesen):

> Hallo!

> Jemand der von seinem Partner verlassen wird, hegt Suizidgedanken, weil er unzufrieden ist, weil er denkt, was er noch auf der Welt soll, weil er denkt, dass ihn eh keiner liebt, weil er denkt, dass ihn sowieso keiner vermisst, weil er denkt, dass er dann keinerlei Probleme mehr hat.

> Wenn er alkoholisiert wäre und er z. B. im Besitz einer geladenen Schusswaffe wäre, würde er sich einen Kopfschuss verpassen. Dies "scheitert" daran, dass er sich nicht, ohne in Gesellschaft zu sein, besaufen würde.
> Des Weiteren hat er Angst, dass er diesen Selbstmordversuch überleben würde, er im Rollstuhl landen würde und er nicht mehr Herr seiner Sinne, seines Körpers wäre!
> Allerdings könnte er sich auch kein Messer nehmen, selbst nicht im alkoholisiertem Zustand, und könnte sich damit z. B. selbst in den Bauch stoßen.
> Eher würde er mehrere Schlaftabletten schlucken und friedlich einschlafen wollen, ohne jemals wieder aufzuwachen!

> Könnt ihr mir bitte erklären, was dies bedeuten soll?

> Bitte um eure Antworten.

> Vielen lieben Dank im Voraus.

> Gruß

Hallo

Dieser Text ist etwas aus dem zusammenhang heraus gerissen,
aber es hört sich für mich wie eine Erklärung an.
Nämlich weshalb sich die meisten Selbstmörder/Freitote sich mit Schlaftabletten umbringen.
Und nicht durch Kopfschüsse oder Pulsadern aufschneiden.
Wenn ich zwischen diesen 3 Sterbensarten wählen müsste, würde ich auf die "einschlaf und nie wieder aufwach technik" wählen.



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