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Re: angstzustände bei OBE
tom schrieb am 21. März 2005 um 11:02 Uhr (638x gelesen):

> 1999 hatte ich zum ersten mal ein bewusstes obe. dass es sich um ein obe handelt, habe ich in diesem forum erfahren, als ich auf der suche nach antworten war, was mir in dieser nacht passierte. seither habe ich in regelmässigen abständen (ca. vierteljährlich) solche erlebnisse. einerseits würde ich mich gerne darauf einlassen, andererseits habe ich eine riesige angst wenn es so weit ist. irgendwie habe ich immer das gefühl, als stände jemand in meinem zimmer und beobachte mich (aber ich habe das gefühl, dass mir dieser jemand nicht helfen will, sondern dass es sich um etwas böses handelt.)

An diese Gefühle musst du dich gewöhnen, wenn du angstfrei den Körper verlassen willst. Es kann gut mal sein, dass du auch Berührungen an deiner Bettdecke spürst oder ander die Präsenz anderer Wesen fühlst. Es ist gut möglich, dass es sich dabei nur um Traumfragment handelt.DEr Mann ist möglicherweise deine personifizierte Angst.
Da dir keinerlei Gefahr droht ignorierst du die Phänomene am besten. Ansonsten musst du dir halt via lesen von OBE-Büchern und Berichten soviel Erfahrung anlesen, dass dir klar wird das keine Gefahr droht und die Angst verschwindet.


> jedenfalls geht es bei mir immer so: ich wache auf weil mein körper zu surren beginnt. heftige schwingungen. dann weiss ich immer schon was es geschlagen hat und die angst setzt ein. mit aller macht versuche ich mich selbst aufzuwecken, aber mein physischer körper reagiert einfach nicht. ich kann nicht mal die augen öffnen, geschweige denn das licht anmachen. auch versuche, jemanden zu rufen, scheitern. (es passsiert ohnehin nur, wenn ich alleine schlafe!). letzte nacht war es wieder ganz wild und es ging auch länger als sonst. mein körper hat gesurrt und war ganz schwer, dann habe ich mich umgedreht, oder besser gesagt, ich wurde umgedreht. ich wurde so weit gedreht, dass ich eigentlich auf den boden hätte fallen müssen, aber natürlich war das nur ein gefühl. mein körper lag ja immer noch in derselben stellung im bett. aber ich habe mich gefühlt, als ob mein körper neben dem bett liegt und fällt und fällt und fällt.... ein ganz eigenartiges gefühl. ich hatte todesangst. in dieser situation fange ich immer zu beten an, aber ich muss zugeben, dass es mir in den seltensten fällen etwas nützt. das gefühl ging einfach weiter und es fühlte sich an, als würde ich strudelförmig in die tiefe gezogen.... was ich dabei so krass finde ist, dass sich das gefühl so 100% echt anfühlt, dabei liege ich ja immer noch fest in meinem bett??!!!!

***WEnn du jeine Angst hättest und dich nicht wehren würdest würden die Austrittsphönomene wohl viel schneller vorübergehen, die werden mit der Zeit sowieso schwächer.Du musst einfach deine Angst loswerden. Wie ein Urmensch der zum erstenmal ne Tachenlampe sieht auch angst vor dem unbekannten hat, so ähnlich kommt es mir vor.

> mich beunruhigen diese erlbenisse ziemlich und weiss einfach nicht, wie ich damit umgehen soll. ich habe auch vor ein paar jahren angefangen, mich etwas intensiver damit zu beschäftigen (castaneda),

***Castaneda ist vielleicht nicht die beste Wahl, es bestehen Hinweise, dass seine Bücher erfunden sind!
Buhlman, Peterson, Monroe solltest du lesen und hier in den Foren und Ballabeneseiten

aber da wurde meine angst nur noch grösser und ich hab dann schnell damit aufgehört. aber es scheint, als sei ich dazu bestimmt, solche erlebnisse zu haben, doch es fällt mir so schwer das zu akzeptieren.

> ich habe einfach keine ahnung, was in diesen momenten wirklich mit mir vorgeht, welche mächte sich meines körpers "bemächtigen", was das ziel und der zweck dieser erlebnisse sind.

***Tja, du stehst dir selber im Weg. Was du erlebst erleben tausende ohne irgendwelche Schäden, das ist alles halb so wild, du hast die chance einen neuen aspekt deiner selbst und der welt kennen zu lernen.

> kann mir jemand sagen, wie ich wohl besser damit klarkommen kann? wie ich mich vielleicht darauf einlassen kann, ohne diese extreme angst zu haben? jahrelang habe ich versucht diese zustände zu ignorieren... war einfach froh, dass sie vorbei waren. doch dasjenige letzter nacht war so heftig und real, ich bin immer noch durch den wind.

> vielen dank im voraus für allfällige hilfestellungen!


***Stell dir etwa folgendes vor:

Du, dein Bewusstsein, ist nicht dein Körper, es ist momentan nur darin fokusiert. wenn du einschläfst löst es sich automatisch ab, weil sich der Fokus verschiebt. Ist der Fokus erstmal von deinem Körper weg, kannst du diesen nicht mehr bewegen (Schlafstarre) Der Fokus verschiebt sich ins Astrale. Zu diesem Zwech wird ein Astralkörper generiert, dies erfordert Energie, die Chakras werden aktiviert es brummt und summt etc Das verschieben des Fokus kann auch zu Fall-Gefühlen führen.

Das Astrale ist eine subjektive Welt. dh deine Gefühle und Ängste nehmen Form an (Genau wie im Traum, dort bist du auch im Astralen) nur bist du jetzt halt bewusst. Gefahr droht wie im Traum keine, bei Problemen wirst du automatisch in den Körper zurück gezogen.

Gruss Tom



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