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astrale Begegnung; ein paar Ideen
yen xi schrieb am 30. Januar 2005 um 21:51 Uhr (631x gelesen):

Hallo Akasha,

ich denke, dass das Geschehen von Vater und Sohn, die zu dieser einen Stelle gefahren sind, nicht auf physischer Ebene statt fand.

Ich stelle es mir so vor:
Ein (zu einer Zeit, an einem Ort) wirklich existierendes Kind hat seine Mutter verloren. Im Schlaf nimmt ihn ein Geisthelfer in Gestalt des Vaters (oder, wenn dieser entwickelt ist, der Vater selbst) astral an die Hand und führt ihn zu einer Stelle, an der es einen Übergang zum Jenseits gibt; auch dort gibt es solche Übergangsstellen, markiert durch besondere Schwellensymbole wie Türen, Gebirge, Flüsse etc - oder wie in Deinem Fall einen Zaun.
Weil das Kind anscheinend kein Verständnis vom Jenseits oder überhaupt einer Existenz nach dem Irdischen Leben hat (durch Religionen oder Erzählungen anerzogen), interpretiert es die vom Geisthelfer gegebene Information, die Mutter würde noch -woanders- weiterleben, auf die von Dir beschriebene/erlebte Weise.

Nun erhält der Junge also die Möglichkeit, seine Mutter zu treffen und steht vor der Schwelle zum Jenseits. Nicht jeder darf jede Ebene betreten, unter besonderen Umständen (in etwa durch die schwingungshebende Gegenwart eines Geisthelfers) kann es aber auch Ausnahmen geben. Die Eingabe des Codes ist so etwas wie eine "Reifesignatur", bei der das Wesen des Eintreten geprüft wird.
Noch ganz die (sich sorgende) Mutter, informiert diese ihren sie besuchenden Sohn dann darüber, dass die Gesetze dort anders funktionieren (weil z.B. Gedanken dort Realität sind und man aufpassen muss, was und wie man denkt und empfindet) und er sich deshalb vorsehen soll.
Möglicherweise war die Qualität der Ebene auch nicht, was die Mutter ihrem Sohn zumuten wollte.
Dass der Junge als Bedrohung betrachtet wurde, glaube ich nicht, aber ich denke, wir "Lebenden" sind zumindest in manchen Bereichen des Jenseits nicht gern gesehen. Es gibt dort welche, die wollen ihr Leben und das (Leid des) Leben(-s; oder Sterbens) erst einmal vergessen und die dort scheinbar herrschende Freiheit genießen.

Ich denke also, dass es sich bei Deinem Traum um die Astralwanderung eines Kindes handelt, das durch die Liebe zu seiner Mutter und die Hilfe eines Geisthelfers (Guides) einen kurzweiligen Kontakt im Astralen/Jenseits herstellen konnte.
Es hat gelernt, dass Bewusstsein unauslöschlich ist und immer weiter existiert, auch wenn es seine Formen wechselt.
(Die Frage ist nur, ob es sich erinnert, und - wenn ja - wie lange die Gesellschaft braucht, um es ihm abzuerziehen.)

Wie Du gelesen hast, bin ich davon ausgegangen, dass es sich um ein Erlebnis eines Kindes handelt, dessen Mutter gestorben ist.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass Teile des Bewusstseins sich im Schlaf auf solch jenseitige Ebenen begeben und der Junge diesen Teil besucht hat.
Weil Du aber die Trauer so intensiv mitempfunden hast, gehe ich von ersterem aus.

Ich konnte mal so eine "Codedurchgabe" bei einer mir nahe stehenden Person im Astralen beobachten. Als ich durch das dadurch geöffnete Tor gehen wollte, stellte sich mir aber jemand von dort in den Weg und meinte, ich dürfe dort nicht hin.

Woher und warum Du die Information bezogen hast, kann ich nicht sagen. Vielleicht weisst Du was dazu. Evtl hast Du Dir öfter Gedanken über den Tod gemacht? Das Jenseits? Oder bist seelisch mit der Person verbunden. Oder es ist eine eigene Existenzform...

Grüße,
yen xi

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