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Re: seeeehr viele winzige wesen

perpetuum schrieb am 17. Dezember 2004 um 22:08 Uhr (523x gelesen):

> > Hallo,
> > ich kenne folgende Varianten:

> > (1.2.2.1.6.1) Lichtpunkte, bei Tageslicht meist gut gegen den blauen Himmel zu sehen, wie ein Glitzern wirken die einzelnen kurz sichtbaren Punkte, die sehr zahlreich auftreten, und sich wie Fliegen verhalten. Wirken kleiner als ein Millimeter.

> > (1.2.2.1.6.2) Selten sieht man bevorzugt bei mittelhellen Tageslicht strömende Schichten von kleinen Punkten, diese scheinen relativ schnell zu fließen, treten auch in übereinander liegenden Schichten auf, die verschiedene Fließrichtungen haben. Nicht zu verwechseln mit den Natürlichen Punkten, die immer im Hintergrund sind, und durch die Sehzellen verursacht werden.

> > (1.2.2.1.6.4) Besonders große Lichtpunkte, wie die normalen (Vergleiche: "1.2.2.1.6.1"),jedoch sind diese hier nur nachts zu sehen. Sie sind sehr selten, und nur einzeln. Sie sind sehr hell, und meist in den Augenwinkeln zu sehen. Meist kürzer als 1 Sec sichtbar. Überall gleich gut erkennbar.

> > Bei diesen scheinen die oberste und die unterste Variante am ehesten Lebendig zu sein, die mittlere hat aber auch ungewöhnliche Eigenschaften.
> > Gruß
> > proyect_outzone

> Ich kenne auch den Effekt. Ich vermute, man kann mikroskopische Objekte, welche über die Augenoberfläche oder im Auge "schwimmen" irgendwie vergrößert wahrnehmen. So sieht man ja öfters mal Staubkörner und andere Nervigkeiten im Auge vorbeischwimmen (vor allem gegen blauen Himmel). Die bewegten Punkte sieht man, wenn man eine weile in den Himmel starrt. Ich nehme an, es sind irgendwelche Bakterien im Auge, welche durch diesen merkwürdigen Vergrößerungseffekt gesehen werden können.



Das sind abgestorbene Hautzellen die im flüssigen Teil des auges umherschwimmen. Das hat sogut wie jeder, das sind keine wesen und man sieht auch nicht in andere Dimensionen hinein...*g*

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