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Bewusstsein:
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Distanzierung
yen xi schrieb am 2. Dezember 2004 um 15:59 Uhr (904x gelesen):
Hi,
ersteinmal ist zu sagen, dass der Astralkörper eher Wirkung als Ursache ist. Das heisst also, es hat keinen psychischen Effekt auf Dich, dass Dein Astralkörper "verschoben" ist (wenn dem denn so ist!), sondern es ist Dein Bewusstsein, Deine Einstellung, die sich auf diese Weise widerspiegelt.
Ist eine Art von Energiekörper "verschoben", lässt sich das wahrscheinlich auf eine psychische Form der Distanzierung zurückführen. Es ist ein Ausklinken, das einen teilnahmslos werden lässt und als "Abwehrmittel" eingesetzt wird, um mit einer Situation nicht ganz konfrontiert zu werden.
Ich bin der Überzeugung, dass diese Abwehr zu einer Grundeinstellung werden kann (Trauma?), dass man dies aber auch verändern kann, indem man "mit offenen Augen durch die Welt geht", also mehr im Hier und Jetzt ist und Kontakt zur Aussenwelt nicht aus dem Weg geht oder voreingenommen entgegen tritt.
Ich würde es auch als eine Form der Selbstisolation bezeichnen, des Rückzugs in sich selbst.
Gelesen habe ich darüber im Buch "Licht-Arbeit" ("Hands of Light" im Original) von Barbara Ann Brennan, erstmals erschienen 1989 beim Wilhelm goldmann Verlag, München, da ich selbst nicht bis gar nicht in der Lage bin, Auren visuell zu sehen. (Es klang alles plausibel und konnte gefühlsmäßig damit konform gehen.)
Das Bild unten, wenn es denn angezeigt wird, entstammt der selben Quelle.
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