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Geträumte OBE!
Sin schrieb am 1. Dezember 2004 um 20:44 Uhr (542x gelesen):

> Hallo zusammen,

> vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen? Wäre klasse! Ich hatte vor einigen Nächten einen sehr "bewegten Traum". Ich möchte vorweg schicken, dass ich mich seit ein paar Monaten sehr intensiv mit den Themen OBE, Nahtod, Träume etc. beschäftige und viel gelesen habe, jedoch nicht aktiv versucht habe, eine OBE herbeizuführen. Also: alles reine Theorie. Flugträume hatte ich jedoch schon schon viele - habe diese seither immer hobby-psychologisch gedeutet... so nach dem Motto: habe im Leben mal wieder den Boden unter den Füßen verloren... Jetzt, nachdem ich die Beschreibung der luziden Träume kenne, wird mir langsam bewusst, dass es vielleicht doch mehr als "simple" Träume waren. Den letzten Flugtraum hatte ich,wie gesagt vor ein paar Tagen. Ich hatte zuerst Schwierigkeiten mit dem Abheben (das ist neu - hat früher immer reibungslos geklappt)- nach mehreren Versuchen bin ich dann aber gut weg gekommen und auch relativ hoch und weit geflogen. Aufeinmal wurde mir bewusst, dass ich träume. Es kann aber auch sein, dass ich geträumt hab, dass ich weiss das ich träume. Verwirrend! Jedenfalls sagte ich mir, wenn Du jetzt weisst das Du träumst, dann ist das ja ein Zeichen dafür, dass Du luzid träumst und dann kannst Du ja den Traum lenken. Zuerst hab ich beschlossen versuchen auf dem Rücken zu fliegen - hat gut geklappt - hab dann immer gewechselt von Rücken- zu Bauchlage. Dann hab ich meine Arme nach vorne gestreckt um den Flugwind durch meine Finger gleiten zu lassen. Das hat Spass gemacht. Auch mein Gesicht habe ich ganz bewusst in den "Wind gestreckt" - damit ich möglichst deutlich spür, dass ich luzid träume. Habe im Traum also bewusst nach den Anweisungen aus den div. Büchern gehandelt. Irgendwie bin ich plötzlich in meinem Schlafzimmer gewesen - und es ging mir drum, zu testen, ob ich durch die Wand fliegen kann. Das hat auch funktioniert allerdings hatte ich, als ich mittendrin war das Gefühl, dass ich es vielleicht nicht ganz durchschaff, weils etwas anstrengender (irgendwie dichter?) wurde - hab leichte Panik bekommen bin dann aber gut durchgekommen. Anschliessend hab ichs mit der Tür versucht - das war ein "Kinderspiel" - hab mich drüber gefreut. Plötzlich befand ich mich in der Wohnung meiner Eltern in meinem ehemaligen Kinderzimmer. Lag dort im Bett. Von wo aus es mich langsam aus meinem Körper Richtung Zimmerdecke zog - ich wollte lieber durch die Wand ins Schlazimmer zu meinen Eltern rüber aber ich dachte: lass gut sein. Erst mal muss ich wohl hoch - das ist wohl so. Bin dann doch im Schlafzimmer gelandet und zwar direkt auf dem Bett meiner Eltern. Zuerst hab ich mich auf meine Mama gesetzt und ihr Gesicht in die Hände genommen, den Kopf leicht angehoben und ihr gesagt dass ich sie lieb hab, das gleiche hab ich dann bei meinem Papa gemacht. Sie waren beide wach und wir haben kommuniziert aber ich weiss nicht mehr was und wie? Plötzlich kam mein Bruder ins Zimmer und hat gesagt ich soll abhauen, das ist doch alles Schmarrn und ich soll nicht so ein Schwachsinn machen. Ich bin auf den Flur raus und wollte wieder heimfliegen. Plötzlich habe ich aus mehren Richtungen meinen Bruder weinend schreien gehört: das kann sie nicht machen ich bin viel zu sensibel , viel zu sensibel. Ich habe gesagt(gedacht, gerufen?) Das ist mir jetzt zu viel! Wieso hör ich die Stimme aus so vielen Richtungen. Das kenn ich nicht. Das will ich nicht – es soll aufhören – dann bin ich aufgewacht (und bilde mir ein, die letzten Worte noch gehört zu haben). Was war das jetzt? Eine geträumte OBE? Vielleicht sollte ich zur Abwechslung einfach mal wieder was anderes lesen? ;-)
> Liebe Grüße Maggie

Klarträume sind erschreckend "real".
Das ist es, was diese Träume so besonders macht - nicht ihre Inhalte. Deswegen solltest du das ganze nicht überbewerten. Ich denke, dass dir passiv erlebte Träume einen viel höheren Aufschluss über dein Selbst geben, weil sie zu einem größeren Anteil deinem Unterbewusstsein entspringen. In Klarträumen ist man mit den Verarbeiten der Informationen oft überfordert, wodurch sie ihre Traum-Funktion ohnehin kaum erfüllen.



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