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in die zukunft
yen xi schrieb am 5. Oktober 2004 um 17:25 Uhr (520x gelesen):

Huhu Albine,

zu dem einen: stimmt ;) find ich irgendwie witzig, wenn ich da an einige Threads von vor einigen Monaten denke ;)

zu dem andern: Nee, für gefährlich halte ich diese "Zeitreisen" nicht. Ich bin bisher immer nur ausversehen reingerutscht oder mir wurde ein Einblick durch einen "Helfer" gewährt.
Ansonsten auf eigene Initiative habe ich es einmal versucht, als ich in ner für mich "schwierigen" Zeit war. Ich wollte wissen, was mich erwartet, wie ich mich im Jetzt verhalten soll.
Dann startete ich mit dem Vorsatz in eine für mich wichtige Zeit in der Zukunft zu "gehen" und spürte schon das bekannte "Fahrtwind"gefühl, zusätzlich wirklich (kann auch Einbildung gewesen sein) als ob ich in der Zeit "nach vorne" gehe.
Und genau in diesem Augenblick fiel mir der Wert des "Jetzt", der "Gegenwart" auf und ich bekam Zweifel an meinem Vorhaben zu bekommen. Da setzte auch schon der Wind aus und ich "stand"/"schwebte" in der Schwärze.
Wenige Augenblicke begann die Bewegung erneut, diesmal ausserhalb meiner Kontrolle (weiss nicht, was dafür verantwortlich war) und ich "erwachte" in einem Bett, das nicht meins war, ging durch eine Wohnung und sah verschiedene "mir nahestehende" Personen. Mit einer, die mich irgendwie wahrnehmen konnte, unterhielt ich mich kurz und erklärte, das ich nicht wirklich da bin... nur eine "Projektion".
Irgendwann erwachte ich dann richtig.

Für mich persönlich habe ich die Entscheidung getroffen, die Gegenwart so hinzunehmen und nur "anzufragen", ob ich in die Zukunft kann oder wie´s in der Zukunft aussieht. Dann können "meine Guides"/ein Spirit entscheiden, inwiefern das für meine Entwicklung zuträglich wäre.
Generell gesehen ist die Gegenwart so wie sie ist ein Geschenk, wenn wir völlig in ihr, ganz im Jetzt sein können, ohne die Angst vor dem Leid, die Sehnsucht nach der Freude in einer noch nicht gegenwärtigen Zukunft.

Die globale Zukunft oder Vergangenheit (besonders die eigene (vergangene Leben)) würde mich allerdings schon interessieren irgendwie. . . Nachdem was ich bei Monroe und auch in diesem englischen Buch von der Rosalind McKnight aus dem Explorer-Team gelesen hab (einer der wenigen interessanten Stellen aus dem Buch zu letzt erwähnter Autorin).

*Grüße schick*
yen xi

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