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Re: Einige fragen zu OBE
One schrieb am 25. September 2004 um 18:19 Uhr (484x gelesen):
> Hallo,
> frage: Was geschieht eigentlich mit psychisch kranken bei einer OBE oder nach dem Tod?
> Sind die wieder 'gesund'?
> Ich meine jetzt Leute, die sich verfolgt fühlen etc..
*** Das kommt drauf an worauf diese Krankheiten zurückgehen. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, vielleicht ist das ja teilweise ein Problem der "Seelischen" verfassung, jetzt ganz praktisch gesehen, das dort irgendwas schief gelaufen ist, dann könnte sich das nach dem Tod wohl lösen, zum Beispiel wenn die Seelenteile wieder zusammenfinden oder so.
Ansonsten, sowas wie erfolgungwahn ist wohl eher eine soziologisch bedingte Verwirrung des Geistes und wird so auch in die individuelle Erfahrung aufgenommen, aber es sind ja schon genug Psychologen gestorben, das kann man also wohl auch beheben.
> Oder was macht ein Typ wie Hitler nach seinem Tod?
*** Er verstrickt sich wohl in eine Höllenwelt, etwas was die selbe Schwinngung hat wie er. Ich kann ihn schlecht einschätzen ... Hass, Rücksichtslosigkeit, Narzistischer Wahn ... der Typ kann einem leid tun.
> Es heisst ja, es gäbe keine bösen Wesen....
*** Das stimmt. Nur Konzepte.
> Aber echt böse Menschen, die werden ja eine zeitlang auch nach ihrem Tod böse sein.
*** Sie werden die Art ihres Ausdrucks erstmal beibehalten, das ist richtig. Irgendwann wir jeder sich aus seinem Glaubenssystem befreien können, auch die "Guten".
> Und wieso muss man selber als Mensch inkarnieren und kann nicht einfach "Routinen" (Monroe-Begriff) von älteren , die das schon durchlebten, erhalten?
> (Monroe durchlebte auch einige Dinge ganz real.
> Der einzige Unterschied ist, dass man sich als Mensch nicht an das "vorher" erinnert)
*** Der "einzige Unterschied" ist wohl entscheidend, denn es soll ja nicht eine bereits gebildete Persönlichkeit, etwas existentes irgendwie erweitert werden. Dir muß klar sein, das ein menschlicher Geist nichts "altes" ist, sondern das er nur zum Teil aus alten Teilen und Elementen zusammengesetzt ist. Ein Rohling sozusagen, der alles komplett neu auffassen kann und aus einer individuellen Perspektive. Wenn du immer nur auf das selbe Bewußtsein zurückgreifst, würden gewissen Ansichten immer wieder auftauchen, du hättest also nur einen bestimmten Blick auf die Dinge und könntest nicht wircklich begreifen wie es ist auf der anderen Seite zu stehen. Auch eine Routine würdest du nach deinen gegebenen Auswertungsmaßstäben interpretieren. Daher schickst du (dein Ich-Dort) wohl lieber unvoreingenommene Beobachter los...
Schätze ich.
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