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Cosmic Journeys
yen xi schrieb am 20. September 2004 um 19:05 Uhr (537x gelesen):

Da wir gerade beim Thema Buchrezension zu englischsprachigen Titeln sind...

Lese zur Zeit (bzw hab´s fast durch ... noch zwei mal Zugfahren ;) ) "Cosmic Journeys - My Out-of-Body Explorations with Robert A. Monroe" von Rosalind A. McKnight (fast von 'Anfang an' im Explorer-Team des Monroe-Instituts).

Zum Inhalt sei gesagt, dass das ein Misch aus persönlichen Statements der Autorin, Erzählungen über die äusseren Umstände des Monroe-Instituts und letztlich zu einem großen Teil auch Mitschriften der auf Band aufgenommenen 'Out-of-Body-Experiences' der Autorin beinhaltet.
Diese führte sie immer in einer CHEC-Unit (siehe Robert Monroe "Über die Schwelle des Irdischen hinaus") unter Aufsicht eines Monitors (ROM = Robert Monroe) aus, mit dem sie (unter Hemi-Sync-Berieselung) die ganze Zeit über in sprachlichem Kontakt blieb.

Die meisten ihrer Erfahrungen sind eher direkt durchgegebene Berichte, wie wir sie aus Channelings und der gängigen Esoterikliteratur in der Hinsicht schon längst kennen; also Dinge über den eigenen Energiehaushalt, die verschiedenen Ebenen des Bewusstseins usw. Dabei wird wieder eine eigene Untergliederung der Energiekörper eingeführt (warum erhebt da fast jeder Autor eigentlich Anspruch auf ein eigenes System?), auf die oft Bezug genommen wird, die ich allerdings nicht ganz nachvollziehen konnte oder wollte.

Neben dem geistigen Input von theoretischem Wissen findet sich eher wenig 'Erfahrung' in anderen Systemen (verglichen mit den Monroe-Büchern). Schwerpunkt ist die seltsame, auf Licht basierende "Technik" der jenseitigen Kontakte und diese Wesen (bzw ihre Tätigkeiten) selber, bis hin zu einem (interessanten) Besuch auf einem "Lichtschiff" ("UFO").

Ich mochte die Monroe-Bücher wesentlich lieber, weil sie einen greifbareren Eindruck anderer Ebenen hinterlassen haben bei mir.
Der Stil von Rosalind A. McKnight gefällt mir weniger. Es ist einfach nicht das, was ich mag/erwartete, ständig von schönen Farben zu lesen, die sie umgeben und zum ***. mal zu hören "Realität ist, was Du draus machst".

Einige Berichte finde ich ganz interessant, die meisten eher weniger.

Da kann auch Segen und Vorwort von Laurie A. Monroe ('Bob´s' Tochter) nicht viel rausholen.
Ich mochte einfach den Stil und den Inhalt der Monroe Bücher lieber. Das ist aber wie immer Geschmackssache.

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