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Einstiegsmethoden

yen xi schrieb am 15. September 2004 um 9:06 Uhr (525x gelesen):

Ja, hängt viel mit der inneren Einstellung zusammen. Bei mir funktioniert es auch mit dieser gleichmütigen Einstellung am besten. Allerdings lässt es sich doch ein wenig "fördern". Meine Methode ist:
Lege mich morgens/mittags nach etwa 6 Stunden Schlaf und einer kleinen Wachpause (Spazieren, Frühstücken oder so) mit der Einstellung, dass eine OBE gut wär, eine schöne entspannende Portion Schlaf aber auch gut tun würde. Also wenn ich dann einschlafe, ist´s auch was Feines. Trotzdem im Hinterkopf für OBE offen sein. Dann funktioniert´s bei mir schon eher.
Die 6 Stunden Nachtschlaf können variieren, je nachdem, wieviel Schlaf man braucht. Mehr sollte es bei mir nicht sein, da ich dann nur noch Schlaf finden kann, wenn der Geist träge wird und irgendwann den Körper nachzieht in den Schlaf. Zweck der Sache ist natürlich, dass der Geist munter und wach ist, der Körper sich aber noch sein Stündchen Restschlaf holen will und einfach wegdöst. Dabei noch aufpassen, dass er dann nicht den Geist 'nachzieht' und das Bewusstsein 'gebündelt' bleibt (beim normalen Einschlafen zerstreut es sich, wie ich es empfinde, in viele kleine Gedankenfragmente).

Gruß
yen xi

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