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An zero-g
Felicitas schrieb am 8. September 2004 um 11:19 Uhr (714x gelesen):

Hallo zero-g,

ich möchte noch mal auf des Begehren des Nachbarn Weibes zurückkommen.

Ich kenne keine Kultur, in der Männer und Frauen andere begehren dürfen ohne das der Partner sich ein Stückchen betrogen fühlt. Wenn wir wirlich nur einen Körper haben, dann ist es doch unser Astralkörper bzw. unsere Seele die diesen Rahmen erstellt, in dem wir uns bewegen dürfen. Wenn Begehren nicht die Eifersucht oder das Sich-Betrogen-Fühlen nachziehen würden, dann würden wir uns doch durch unser Gewissen nicht den betrogenen oder eifersüchtigen Menschen anschauen und ihn verstehen lernen und somit an ihm reifen können. So bleiben wir und lernen noch viel mehr durch ihn. Sei des Durch Reflexion oder das Erlernen von Fähgikeiten. Wer z. B. kein Respekt hat vor anderen (auch ein Gebot der 10 Gebote), wird erfahren, dass ihn keiner in seiner Nähe haben will und was passiert? Du hast verhindert, dass der Mensch sich an Dich bindet und du deswegen nicht weiterreifen kannst. Es geht ja auch nicht darum, um jden Preis zu bleiben. Deswegen sagt man ja dazu Lebensbegleiter (muss aber nicht ein Leben lang sein, kann aber - so wie es vorgesehen ist).

Ich weiß, dass man nicht perfekt ist, und es soll auch nicht die Aufgabe sein, perfekt zu sein. Wer ist es schon. Das abdriften ist auch wichtig. Ich möchte auch mal nur ein weibliches archaisches (richtig geschrieben?) Wesen sein.

Viele liebe Grüße

Felicitas

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