das ist ja alles richtig und schön und gut... aber:
wenn man sich ihre faq durchliest (
http://www.igzab.de/FAQ/FAQ_Seite2/faq_seite2.html )
dann denkt man eher diese wäre von einem "Obe-ler" geschrieben worden..
>>
Ihre größte Lautstärke erreicht die Belästigung meist nach Mitternacht.
Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Schweißausbrüche, Herzrasen, Druck auf den Ohren, Vibrationen am/im Körper sind typische Begleiterscheinungen des Brummtons. Dessen Grundfrequenz wird im tiefen Bassbereich erlebt. Zur Grundfrequenz tritt eine zweite (vermutlich amplituden-) modulierende Frequenz. Dadurch kommt es zu einem langsamen Auf und Ab des Tons.
In vielen Fällen meldet sich – besonders nachts – für etwa 10 bis 20 Sekunden ein Pfeifen. Bei einer Betroffenen löst dieses Pfeifen Kopfschmerzen aus und zwar stets an der gleichen Stelle des hinteren Schädels.
Fast alle Brummton-Betroffenen empfinden den Ton übrigens als derart perfekt, dass sie nur an einen künstlichen, also menschengemachten Ursprung glauben.
Neben den akustischen Wahrnehmungen empfinden zahlreiche Betroffene Schwingungen im Körperinnern, häufig von den Füßen aufsteigend. Diese Schwingungen können den ganzen Körper bis zum Kopf erfassen, im Stehen, Sitzen oder Liegen. Die Betroffenen haben dabei den Eindruck, das Körperinnere stehe unter Strom. Wir nennen diese Schwingungen Vibrationen. Im Gegensatz zu einem Muskelzittern, das sichtbar und von anderen Personen fühlbar ist, sind diese Vibrationen von außen nicht sichtbar oder zu ertasten.
Vibrationen müssen nicht mit dem Brummton zusammen auftreten, obwohl dies häufig der Fall ist – besonders dann, wenn der Brummton eine mittlere Lautstärke überschreitet. Seit Anfang 2001 gewinnen Vibrationen in einigen Fällen an Intensität, ändern sich ständig und sind auch tagsüber zu spüren. In schweren Fällen erzeugen sie Übelkeit. Ein IGZAB-Mitglied fühlt sich in besonders problematischen Nächten von diesen Vibrationen bis an den Rand der Ohnmacht getrieben. Bei einer anderen Betroffenen verdoppelt sich die Intensität der Vibrationen nachdem das oben erwähnte Pfeifen erscheint.
>> und dies hat also nichts mit dem obe-phänomen zu tuhen? aha?