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Sendung DOK auf SF DRS - Zusammenfassung
Moshe schrieb am 3. Mai 2004 um 20:50 Uhr (648x gelesen):

Hallo

in der Sendung hiess es,
erst mitte 70er Jahre seie das Interesse daran erwacht,
erst in den letzten Jahren gebe es wissenschaftliche UNtersuchungen.
Es gab schon mal eine DOK-Sendung, aber aufgrund der neuen wiss. Erkenntnisse gebe es nochmals eine Sendung zu diesem Thema.
Einer sagte, das Gehirn produziere nicht das Bewusstsein, es empfange es nur. (Las ich hier auch schon)

NDI-Skala.
Bestehend aus ver. Komponenten:
-Denkprozess (Leute denken klarer und schneller als sonst).
-Emfpindungen (Gefühle des Friedens, wohlbefindens)
-paranormale/psychische (Leute berichten, Körper zu verlassen, Dinge wahrnehmen in grosser Entfernung oder anderer Zeit)
-transdenzental (überirdisch, vertorebe Leute)

Bruce Mayson (schreibweise unbekannt).
Mit der Skala verglich man Erfahrungen von Betroffnen.

Heather Slone wusste nix von Nahtoderfahrungen.
Bei einer Operation (Bauchspeicheldrüse) blieben Herz und Atmung stehen.
Sie verlor das Bewusstsein auf dem Weg in den OP.
Plötzlich stand sie neben einem Bett. Sie schaute aufs Bett (sie ist Krankenschwester) und sah sich selber.
Eine Stimme sagte "Hab keine Angst, komm mit mir ins Licht".
Auf der anderen Seite reine Liebe und absoluten Frieden.
Das ganze Leben ziehe vorüber. Es seie absolut friedlich wahr.
Sie nahm die WIrkung ihres Verhaltens auf andere Menschen war.
Dann fühlte sie wie sie zurück ging.
Sie erzählte einigen Bekannten darüber und las einen Bericht in einer Frauenzeitschrift darüber und wusste dann, dass sie nicht die Einzige mit dieser Erfahrung ist.

Sie ging zu Dr. Sam Parnia. ER untersuchte solche Ereignisse. Bis 1997 hätte es keine Daten darüber gegegen.
Er beschränkte sich auf Patienten, deren Herzstillstand klinisch erwiesen war.
Er untersuchte die Religion, psychische Verfassung, etc. vor dem Erlebniss.
Atmung Herz und Hirn müssen ausgestiegen sein um als klinisch Tod zu gelten.

Peter Fanic (schreibweise), Hirnforscher und Neuropsychiater.
8 Sekunden nach Herzstillstand hören Hirnaktivitäten statt.
Ohne Hirn könne keine Erfahrung gemacht werden.
Durch die Erfharhungsberichte schliesst er,
dass Bewusstsein und Hirn nicht dasselbe sein können.

Susan Blackmore ist Psychologin und Phyiosologin ist Expertin für NTE.
Sie meint, das Gefühl den Körper zu verlassen, seie eine Funktion eines Gehirns.
Die Erfahrung seie eine Täuschung.
Der dunkle Tunnel mit dem hellen Licht erklärt sie so, dass es mehr Zellen für die mitte des Sichtfeldes gäbe, und wg. des Sauerstoffsmangels machen die Zellen irgendwas zufälliges.
Die Augen sind geschlossen, dehsalb sieht man in der Mitte das Licht und rundherum schwarz.
Unter Stress und Schock werden Endorphine ausgestüttet man fühle sich grossartig und alles seie positiv.
Dies erkläre das besondere Erlebniss.
Sie sagt, wenn das Gehirn nicht mehr funktioniere, könne diese Erfahrung auch nicht mehr auftreteten.


Sam Parnia:
Die Menschen hätten genau beschreiben können, was während der Reanimation im OP vor sich ging, obwohl bei Herzstillstand das Hirn auch nicht mehr aktiv war.

Pim van Lommel untersucht Nahtoderfahrungen.
Er sprach mit über 300 Patienten, die den Herzstillstand überlebten. 41 berichteten von Nahtoderlebniss.
Die Befragung waren immer innerhalb von 2 Tagen nach dem Erlebniss.

1 Patienten fand man ihn auf einer Wiese und brachte ihn in den Spital.
Herz und Atmung nicht mehr vorhandne, Puppillen geweitet.
Er lag 1 Woche im Koma.
Danach erkannte er Leute, was sie während der OP machten.
Er konnte viele Details nennen, auch während er im Koma lag.
Er sah alles aus der Position ausserhalb des Körpers.

Für van Lommel zeigt es, dass im Koma man etwas bewusst wahrnehmen kann.

Susan Blackmore. Sie sagt, während das Hirn tod seie, hätte man das Erlebniss.
Danach erinnert man sich. Sie glaubt, die Erfahrungen
würden auftreten bevor man das Bewusstsein verliert oder beim Aufwachen aber nie während man keine Hirnaktivität habe.
Sie sagt, der Zeitpunkt siee nicht genau bekannt, aber sie sagt, es seie am Anfang und am Ende nicht aber in der Inaktität des Hirns.

Fortsetzung folt.


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