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Re: Fragen zum Koma - Eine wahre Geschichte
yen xi schrieb am 18. März 2004 um 12:05 Uhr (514x gelesen):

Hallo.

Kann gut sein, dass er sich durch die körperliche Verfassung auf einer Zwischen(/Traum-)Ebene befand.
Es ist manchmal wirklich schwierig, den Unterschied zu erkennen.

Hier könnte man auch einen Vorteil der vorherigen ausserkörperlichen Erfahrungen sehen. Denn könnte man mit solchen "Eigenschöpfungen" etwas vertrauter sein und kann sie leichter durchschauen.

Andererseits ist es auch sehr unangenehm, zu wissen, dass man träumt/schläft und nicht daraus erwachen zu können.
Fühlte mich früher oft "gefangen im Traum", das war sehr grausam und kann einem vorkommen wie Tage und Monate, weil das Zeitgefühl verschwindet.
Seit den bewussten AKE und der damit einhergehenden "Erfahrung" (so gering sie auch im Gegensatz zu manch anderem/r sein mag) hat das allerdings erheblich nachgelassen.

[Wenn ich mir nicht sicher bin (das kam übrigens bis jetzt nur vor, wenn es wirklich Träume waren - es muss also schon eine Ahnung dabei sein), dann mach ich diese "Durch-Fenster-gehen-" und "Mauerecken-Durchstreifen"-tests.]

Gruß

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