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Re: beschreib doch bitte nochmal genauer was du siehst

nkl schrieb am 6. Februar 2004 um 17:26 Uhr (704x gelesen):

das phänomen,das ich meinte hat nix mit trübung der netzhaut etc zu tun:erstens muss man es nicht immer sehen,sondern das sehen und die intensität verändern sich mit stärke der konzentration und entspannung.
die kreiselwellen lassen sich wenn man durch ein"orgonoskop"blickt vergrössern.
übrigens es gibt in der herkömmlichen psychologie auch verschiedene fachbegriffe für hier diskutierte phänomene,die sich alle grob unter dem begriff geisteskrankheit zusammenfassen....
> mmh, ich habe eure diskus. verfolgt und mir sind da unterschiede zu mir und rolf aufgefallen. diese "Netze"/Gebilde sehe ich nur nachts und ich muss nicht starren, es muss keine weiße wand sein, ich habe eine rote wand im schlafzimmer, bei meiner freundin ist die wand aus holz verkleidet, ich habe gedacht, wenn ich mit Licht schlafe geht es weg, aber dem ist nicht so gewesen. und ich muss nicht starren auf einem punkt ich kann mich wegdrehen und sehe sie dann immer noch und ich habe die Augen im Schlaf offen, denn sie sind bereits offen, wenn ich dann richtig erwache.

>
> Allerdings habe ich nach der Geburt meiner Tochter nie wieder soetwas gesehen

> Schwarze Flecken und Schleier oder Fäden oder Punkte am tage an einer weißen wand sehen oder wenn man zum himmel schaut ist nichts übersinnliches, dass läßt sich rein medizinisch erklären. und zwar trübt sich mit den jahren der glaskörper des auges und man sieht deshalb manchmal schwarze punkte etc. es gibt dafür einen best. Fachbegriff, denn ich grad nicht weiß.

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