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Re: Bei einer OBE kann ich nicht die Uhrzeit ablesen ?!?
Gruftklingel schrieb am 29. Januar 2004 um 1:44 Uhr (705x gelesen):

Meistens wenn ich dann dieses Phänomen bemerke, weiß ich, daß es sich um eine OBE handelt. Das gleiche geschieht mit den Lichtschaltern. Geht das Licht nicht an, weiß ich bescheid.
Neulich bin ich das erste mal durch die Glasscheibe meiner Balkontüre und späterv einmal durch die Zimmerdecke.
Ich hatte es vorher nicht ausprobiert, einfach durch die Scheibe zu langen, nein, ich probierte im Gang aus ob ich schweben kann und nahm im Wohnzimmer anlauf.
Beim durchgleiten hörte ich ein Schwietschen, surren und Brummen.
Es war Phantastisch.......Man muß dem Bewußtsein einen Streich spielen.....daß ging so

Ich konnte sehr schlecht schlafen in der Nacht vom 25/26.11.2003. Gegen 4:00 Uhr bin ich schon wieder aufgewacht und überlegte mir, warum ich in letzter Zeit keine OBE mehr habe, warum mir die OBE's immer Angst machten und ich mich immer so unwohl dabei fühle.
Ich wünschte mir wieder mal eine OBE zu haben und diesmal auch keine Angst zu verspüren.
Ich schickte meinem Wunsch zu unserem Herrgott. Ich hatte neulich auch eine Mail bekommen (nicht vom lieben Gott), wo mir die Person mitteilte, daß es einfach wunderbar sei, nachts über die Stadt zu fliegen.
Ich bedauerte ja immer, daß ich mich bei einer OBE immer in meiner Wohnung befand und nur in Ausnahmefällen in den Hausgang ging. Ich beneidete die Person sehr. Wie wunderbar muß es sein, hinaus zu fliegen wie ein Vogel. Nach etwa einer halben Stunde schlief ich wieder ein und dann passierte es.
Ich spürte, daß es wieder los ging. Erst konnte ich mich für einen kurzen Moment gar nicht rühren, mein Körper war wieder einmal gelähmt. Das war das erste Zeichen. Immer wenn ich in der Schlafparalyse wach werde, weiß ich daß es gleich losgehen kann. Der Unterschied bestand darin, daß ich zum ersten mal keine Angst mehr verspürte, so wie ich es mir vorgenommen hatte. Ich drehte mich rechts und links in meinem Bett, versuchte mich mit meinem Oberkörper zu erheben, was mir in den ersten Moment nicht gelang.
Mit aller Gewalt wollte ich mich von meinem Körper trennen. In diesem Moment wurde ich hektisch und euphorisch zugleich. Eine Männerstimme neben mir sagte immer wieder:"Langsam, nicht so schnell". Ich drehte mich darrauf hin langsam auf die linke Seite, drehte mich gleichzeitig in diesem Moment aus meinem Körper raus und zetzte mich an den Bettrand.
Ich war frei und lief ganz schnell in den Gang.
Zum trödeln war keine Zeit. Mein Angstgefühl blieb, wie ich es mir gewunschen hatte aus. Lag es daran, daß ich die Stimme der noch anwesenden Person hörte ? Ich hatte nur eines im Sinn, ich wollte raus aus dem Haus und etwas in der Gegend herrum fliegen, was mir außerhalb meiner Wohnung noch nie gelang. Bisher schwebte ich nur innerhalb meiner vier Wände oder ging nur zu Fuß nach draußen, wie langweilig.
Ich stand von meinem Bett auf, ging in den Gang und überlegte mir für einen kurzen Moment :
"Wie ging daß noch gleich wieder mit dem Schweben ?" Schwupp, es ging auch gleich los. Übereifrig wollte ich nach draußen. Ich schwebte ins Wohnzimmer. Die einzige Barriere dachte ich, wäre die Balkontüre, bzw das Glas. Ich probierte erst gar nicht aus ob ich hindurch kommen würde, indem ich mit der Hand durchfasste. Ich nahm einfach etwas Anlauf, fing wieder an zu schweben und zischte mit voller Wucht durch das Glas mit geschlossenen Augen.
Ich hätte ja eigentlich vorher mal mit der Hand durchlangen sollen, aber ich vertraute meinem Zustand und flog einfach durch die Scheibe in einer Höhe von etwa 1,60m. Als ich durch die Scheibe schwebte spürte ich zwar, daß ich durch eine Materie durchschwebte, aber durchaus durch sie einfach und ohne Versögerung durchgleiten konnte. Ein quitschendes, leicht knarrendes Geräusch war zu hören. Mein Bewußtseinszustand war sehr klar und mein Wille, es zu schaffen war stark.
Als ich den Balkon überflog, dachte ich mir nur "Endlich habe ich es geschafft und wie leicht das ging, boh" Ich schwebte die Straßen in etwa 10-12m Höhe entlang, über den Wald und wieder zurück über andere mir bekannten Straßen. Mein Gewicht war gleich Null. Komischerweise verspürte ich, daß es auch etwas kühl war, wie in einer späten Augustnacht. Ich war mit einem T-Shirt und einer Schlafanzughose bekleidet. Im Gesicht spürte ich einen kühlen Wind (Fahrtwind). Obwohl ich ja nur meinen Astralkörper hatte fror es mich ein wenig. Ich kann mir vorstellen, daß es daran lag, daß ich wußte daß es nachts kalt war und ich noch zu sehr erdgebunden war, um dieses auszuschalten in meinem Bewußtsein. Ich beschloss umzukehren um mir wenigstens Socken anzuziehen.
Ich bemerkte auch, daß ich immer ein wenig an Höhe verlor. Ich erinnerte mich an meinen schon kaputten E-Scooter. Da mußte man so ein Hebelchen bedienen um vorwärts zu kommen. In Gedanken drückte ich das Hebelchen und Schwupp war ich wieder in gewohnter Höhe. Ich flog zurück, kam durch mein Schlafzimmerfenster und setzte mich an den Bettrand.
Ich sah, daß dort eine Person lag (nämlich ich). Das Gesicht der liegenden Person (Ich) konnte ich nicht erkennen, dennoch wußte ich, daß ich da lag (was davon noch übrig blieb, der Körper).
Ich wollte sehr leise sein, damit ich mich nicht selbst wecke. :)) In diesen Augenblick vermisste ich meinen Körper nicht, auch vor meinem Abflug, war er mir egal. Das Gefühl von Freiheit und Körperlosigkeit war sehr überwältigend. Ich zog mir Socken an und watschelte wieder ins Wohnzimmer um gleich wieder durch zu starten. Doch das klappte nicht mehr. Ich sprang los und blieb über meinem kreisrunden Eßtisch hängen.
Ich hing förmlich über dem Tisch. Sie können sich ja vorstellen wie daß ausgesehen haben muß. Im gleichen Moment nahm ich meinen lichtdurchtränkten Astralkörper war. Wow, war der hell
Da meine Arme über dem Tisch hingen, konnte ich die Sache gut wahrnehmen. In dem Moment hörte ich ein Gelächter hinter meinem Rücken. Auch ich mußte lachen, weil daß wohl ziemlich blöd aussah. Obwohl ich mich immer noch in diesem astralen Zustand war, gelang es mir nicht mehr.
Ich ging zurück in mein Schlafzimmer. Da saß eine Frau (ewa 50 Jahre alt und dunkelhaarig). Mein Schlafzimmer plötzlich war dunkelblau gestrichen und in einer Ecke war eine Lampe angebracht, die sonst nie dort stand. Ein wenig wunderte ich mich schon. Ich setzte mich zu der Dame, die auf einem Stuhl saß. Sie fragte mich welches Problem ich denn hätte.
Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf, daß Wort "Mutter". Obwohl diese Person nicht meine Mutter war, hätte es sein können, daß ich sie von einem früheren Leben kannte. Dennoch kam mir die Person auch nicht so unbekannt vor. Irgend wo kannte ich sie her. Ein herzerwärmendes Gefühl stellte sich jedoch nicht bei mir ein. Mit dem Wort "Mutter" konnte ich in diesem Fall nichts anfangen.
Aus die Maus. Mein kleiner Wecker piepste um 5 Uhr. Ich hatte ihn tags zuvor vergessen auszuschalten, da ich den nächsten Tag frei hatte und ausschlafen konnte. Pech, sonst wäre vielleicht mein Erlebnis noch nicht zu Ende gewesen. Dieses mieße fiepende Weckerschweinchen.

Als ich in meinem Bett wieder zu mir kam und ich noch immer festen Willens war, noch einmal auf Tour zu gehen, sagte eine nicht hörbare Stimme, daß es genug für heute sei. Es koste zu viel Energie. Ich fühlte zwar mich nicht schlapp und ausgelaugt, aber wenn einem schon jemand so etwas direkt sagt, fügt man sich auch. Auf jeden Fall weiß ich jetzt daß ich bei einer OBE keine Angst haben muß und ich kann hinfliegen wo ich will.

Hier ist noch die Erklärung für das öffnen von verschlossenen Türen....durchgehen von Wänden usw.
.....In den Jahren erlebte ich immer wieder, dass ich Astralwanderte, wie in früheren Jahren. Da denke ich, ich bin wach und laufe durch die Wohnung und wieder mal geht das Licht nicht an. Klar, es kann ja gar nicht angehen, denn man wandert ja mit seiner Seele und dem Geist. D.h., man löst sich vom Körper und besucht andere Orte, oder man irrt in den eigenen vier Wänden umher.
Wenn der Geist durch Wände gehen kann, kann er keinen Lichtschalter betätigen, weil er durch alles hindurchgreift. Warum spürt man den Lichtschalter mit den Händen, wenn man doch eigentlich mit seinem Geistkörper in Wirklichkeit die Materie durchdringen kann ?
Das liegt daran, daß wir im Geiste wissen, daß der Lichtschalter vorhanden ist. Ihr Geist sagt Ihnen, daß der Schalter vorhanden ist, funktioniert und dieser benutzt werden muß um das Licht an zu schalten.
Warum spürt man den Lichtschalter mit seinem Astralkörper ?
Das liegt daran, daß wir zu erdgebunden sind. Die Materie ist auch bei einer OBE immer vorhanden, es kommt nur darrauf an, wie wichtig der Gegenstand für Sie ist/war und Lichtschalter sind nun mal ein sehr wichtiges Instrument in unserem Leben.
Sie haben auch das Gefühl den Schalter betätigt zu haben, das Licht geht natürlich nicht an !!!
Die Wirklichkeit sieht anders aus. In einer OBE scheint es nur immer so, als hätten sie Türen (mit der Türklinke) geöffnet um durchzugehen, doch wenn Sie aufwachen erkennen Sie, daß sie durch diese eigentlich durchgegangen sind, da diese verschlossen war und blieb. Es kam Ihnen nur so vor, daß sie Türklinken betätigt haben um die Türen zu öffnen, denn Ihr gesunder Menschenverstand sagt Ihnen, daß Sie die Türe nur öffnen können, wenn Sie die Türklinke betätigen.
In einer echten OBE können Sie weder Dinge bewegen noch in den Händen halten. Es ist eine Sache der "Erdgebundenheit". Spielt uns da eine erlebte OBE, oder gar unser Bewußtsein einen Streich ?
Keines Falls. Solange man erst am Anfang dieser OBE`s steht, mögen die Dinge noch anders aussehen um vertrauter zu wirken. Wenn Sie später einmal Ihre Erfahrungen gemacht haben, werden Sie feststellen, daß Sie eine Materie z. B. einfach durchdringen können, ohne eine Klinke zu benutzen. Das liegt wiederrum daran, weil erfahrene OBEler wissen, daß eine Benutzung einer Türklinke eigentlich unsinnig ist. Wir gehen hindurch, weil wir wissen, daß wir es können. Wir erinnern uns eigentlich auch nicht, daß wir irgend eine Türklinken betätigt haben. Wir gehen einfach, Macht unseres Willens durch die Materie. Für mich ist es nur immer der erste Beweis, daß ich eine OBE habe, wenn das Licht nicht angeht. Wenn Sie noch am Anfang Ihrer OBE's stehen, lassen Sie sich bitte nicht durch das oben genannte Wort "unsinnig" entmutigen.
Gehen Sie weiter durch die Türen, wie Sie es sonst auch immer getan haben. Wir haben es Anfangs alle so gemacht, erst im Laufe der Zeit lernt man, mit seinem Zustand umzugehen und zu erkennen, was möglich ist. Aber eines verrate ich Ihnen. Auch Sie, wenn Sie eine OBE hatten und glaubten die Türe per Türklinke drücken, geöffnet zu haben, sind Sie in Wirklichkeit (in diesem Moment) schon längst durch die Türe (Materie) selbst gegangen !!!!
WOW, hätten Sie daß gedacht ?
Jetzt wissen Sie es.
Wenn Sie einmal einige (viele) OBE's selbst erlebt haben und vor einer Türe stehen, wird Ihr Bewußtsein Ihnen nicht mehr sagen, daß man die Türe erst öffnen muß, um in das nächste Zimmer oder nach Draußen zu gelangen. Sie wissen was Sie in Ihrem Zustand vollbringen und gehen einfach hindurch.
Die Erdgebundenheit läßt auch bei Ihnen in diesem astralwandernden Zustand irgendwann nach, glauben Sie mir. Die Dinge sind wie sie sind, daß müssen Sie bei Ihren Wanderrungen lernen.

Die Materie durchdringen......jetzt wird's erst richtig spannend....

Und wie ist es, wenn man eine Wand durchdringt. Sie haben niemals gelernt daß es auch dafür Türklinken o. ä. gibt. Wände kann man ja auch eigentlich gar nicht durchwandern, weil diese aus festem Material sind, außer Sie fahren mit einem Auto dagegen oder so.
Daß ist wieder die Antwort Ihres Bewußtseins. Auch Ihr Bewußtsein kann wie eine Wand wirken. Ich hatte Ihnen die Sache mit der Tür erklärt. Das Bewußtsein hilft Ihnen bei einer OBE, die Dinge real und vertraut nahe zu bringen, das ist auch gut so, sonst würden sie sich dermaßen beim ersten mal schon erschrecken und sich keine OBE mehr wünschen.
Was ist nun mit dieser Wand ????
Sooo, jetzt sind Sie soweit, zu Wissen, daß auch diese Materie durchgangen werden kann, Sie müssen nun einen Teil Ihres logischen Denkens abschalten. Jawohl abschalten. Solange Sie bei einer OBE immer daran denken, daß man keine Wand durchgehen kann, werden Sie es auch nicht schaffen.
Aber bitte ? Worin besteht der Unterschied zwischen einer Wand und einer Tür ?
Fangen Sie jetzt nicht wieder an mit diesen Logigspielchen !!!
In einer OBE ist man fern von Raum und Zeit. Da gibt es keine Logig, die vergleichbar ist mit unserer erdgebundenen Logig.
Ach Sie wollen erst einmal hindurchfassen mit der Hand ?
Das probieren Sie mal. Kamen Sie mit der Hand nicht durch und spürten die Wand in Ihrer Beschaffenheit, wie vielleicht damals den Lichtschalter oder Türklinke ?
Ertappt ?! Ihr Bewußtsein hat Ihnen nun den selben Streich gespielt, wie bei dem Anschalten des Lichtschalters, den man auch spürt bei einer OBE. Sie spürten die Wand, weil diese da ist und weil wieder mal Ihr Hirn ihnen sagte, daß man da nicht durchgehen kann, ohne Gewalt anzuwenden.
Moment mal...Ihr Hirn ? Na vergessen Sie das gleich wieder, denn Ihr Hirn liegt in Ihrem Bett und schläft :)) nur die Seele mit Ihrem Geist wandert, klar ? Hirn schnarcht, ok ??
Was nun ?
Sie wissen was Sie können, vergessen Sie das niemals.
Beispiel: Sie haben eine OBE und stehen vor einer Wand, die tatsächlich vorhanden ist.
Sie machen jetzt bitte folgendes. Sie sagen sich "Ich kann Materie durchwandern, weil ich es will und kann".....und weil die Gruftklingel es mir gesagt hat :)), dann nehmen Sie etwas anlauf und schlupfen förmlich durch die Wand.

....Wenn Sie noch ein wenig gezögert haben und es vielleicht beim ersten mal nicht geklappt hat, ist dies kein Rückschlag für Sie. Beim nächsten mal werden Sie mutiger sein. Sie werden sehen, die Dinge ändern sich.
Denken Sie daran, es gibt keine Klinke für Wände. Erschrecken Sie nicht wenn Sie ein Knirschen, Knarren oder Quitschen beim Durchgehen hören. Das ist ganz normal. Alle Objekte die fühlbar sind, bestehen aus Atomen. Egal, um was es sich handelt. Diese Atome werden durchdrungen.
Als Sie damals dachten die Türe per Klinke geöffnet zu haben, hatten Sie sicherlich kein Geräusch wahrgenommen.
Warum denn nicht ?
Sie waren in diesem Augenblick beschäftigt, die Türe per Klinke zu öffnen, daß Sie dieses Phänomen schlichtweg überhört haben. Und warum haben Sie es überhört ?
Es bedarf nun mal keiner großartigen Konzentration, einer Türklinke zu bedienen, weil wir diesen Vorgang alltäglich in unserem Leben durchführen und dieses ohne große Gehirnakrobatik tun, deshalb hörten Sie auch in diesem Fall keine Geräusche. Was sollten Sie auch gehört haben ?
Auf was hätten Sie sich denn konzentrieren sollen ? Sie dachten ja vielleicht in diesem Moment nur daran, die Tür per Handgriff geöffnet zu haben ohne sich zu konzentrieren.

Eine Wand willentlich zu durchwandern, erfordert Anfangs sehr viel Konzentration und Willen. Wenn ich mich z. B. bei einer Stadtrundfahrt, mehr darrauf konzentriere, was der Fremdenführer uns in der Gruppe erzählt, erkenne, erfahre und höre ich besser, als wenn mich die Sache nicht interresiert und ich nur der Stimme gelangweilt zuhören muß. Wer sich auf eine Sache konzentriert weil es ihn interresiert, hört, sieht und lernt mehr.
(Die letzten Ausschnitte stammten von meinen paranormalen Erlebnissen)

Ganz liebe Grüße
Gruftklingel





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