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Re: Was passiert wenn wir schlafen?

mandragon schrieb am 15. Januar 2004 um 11:40 Uhr (473x gelesen):

Hallo ihr!
Ich hab sowas auch schon bemerkt. Zuletzt bin ich im Zug eingeschlafen, als ich wieder erwacht bin, hab ich auch so einen kurzen "Ruck" gespürt, so als ob der AK ganz schnell wieder in den PK zurückgeglitten ist. Sylvan Muldoon hat dies in seinem Buch in Englisch als "repercussion" bezeichnet. Dies hab ich während einer OBE auch schon stärker gespürt, das kann auch sehr unangenehm sein.
Monroe, Peterson und Muldoon haben ziemlich einleuchtende Vorstellungen von dem Sinn des Schlafens.
Bei genauen Messungen der Energiebilanz des menschlichen Körpers wurde, wie du bestimmt auch schon gehört hast, nachgewiesen, dass wir insgesamt mehr Energie verbrauchen, als wir über Nahrung aufnehmen. Die Frage stellt sich, woher diese fehlende Energie kommt. Meiner Meinung nach, trennt sich jede Nacht der AK vom physischen, um sich mit Energie aus einer höheren Schwingungsebene (Astralebene, Dimension?) zu versorgen. Dabei öffnen sich alle Chakren um diese Energie in den physischen Körper weiterzuleiten. In der Astralebene gibt es scheinbar eine unbegrenzte Energiequelle (warum auch immer?). Vielleicht hat dies was mit der Entstehung der Welt bzw. dem Urknall zu tun?! Vielleicht ist das auch eine Art Kreislauf, dass die "verbrauchte" Energie in irgendeiner Form von der physischen Ebene wieder in die Astralebene zurückgeführt wird.
Jedenfalls habe ich auch schon bemerkt, dass sich nachts der AK leicht von PK gelöst hat, gefühlsmäßig so ein paar Zentimeter, da ich diese Situation auch schon ein paar mal als Ausgangspunkt für eine OBE benutzt habe. Wenn wir träumen, denke ich, können wir auch mit unserem AK "schlafwandeln" genauso, wie manche Menschen mit ihrem PK schlafwandeln. Auch das habe ich einmal erlebt, wo ich während eines Traum bewusst geworden bin und gemerkt habe, dass ich mit meinem Astralkörper genau an einem Ort stand, von dem ich kurz zuvor geträumt hatte.
Andererseits ist das Träumen wohl auch dazu da, das Erlebte des vergangenen Tages zu verarbeiten und damit auch neue Verknüpfungen und Neuronen in Gehirn zu bilden.

Viele Grüße,
Christoph

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