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Test:
Regeln für Experimente (wiki)
Re: astralkörper gewicht
One schrieb am 14. Dezember 2003 um 1:45 Uhr (635x gelesen):
Ein interessanter Versuch.
Ob es sich bei den Gewichtsveränderungen um Sensorungenauigkeiten gehandelt hat, hätte man vielleicht anhand von einer ruhenden Masse austesten müssen. Ihr hättet also irgendwie ein 10Kg Gewicht nehmen müssen und den Verlauf einige Zeit beobachten müssen.
Eine Wiederholung des Versuches mit genaueren Messinstrumenten sollte man in Betracht ziehen.
In Frederick C. Sculthrop's Buch "Meine Wanderungen in der Geisterwelt" (sehr alt: Über 100 Jahre)
ist im letzten Teil ein Versuch beschrieben ein "Phantom" unter anderem direkt per Waage zu messen: (Auszug)
"... Die Versuchspersonen erklärten , daß alle sinnlichen Wahrnehmungen, wie sehen und hören, nun auf das Phantom übertragen seien. Das Sprechen des materiellen Körpers sei wie mechanisch und vom Phantom aus gelenkt und (nach Durville) nur wegen des Magnetisierens möglich.
Wenn im vollständig verdunkelten Raum von Drittpersonen kleine Gegenstände vor das Gesicht des Phantoms gehalten wurden, so konnte es sie erkennen, der Fleischkörper aber nicht. Ebenso war es für die Sinne des Tastens, Riechens und Schmeckens.
Auf Befehl konnte das Phantom auf den Tisch klopfen, eine kleine Waage niederdrücken, einen Stuhl, eine Türe, oder einen Tisch verschieben. Stand das Phantom auf der Waage, so konnte ein Gewicht von 30 Gramm festgestellt werden.
Um solche materiellen Wirkungen zuerzielen mußte das Phantom sich verdichten, seine Hände erschienen dann der hellsehenden Beobachtung nicht mehr durchsichtig. Die Verdichtung wurde durch Aufnahme von Substanzen aus der Atmosphäre und aus umgebenden Gegenständen erklärt. ..."
Bei Versuchen im Vorfeld des Delpasse Versuches stellte man bei Menschen im Todeszeitpunkt einen rapiden Gewichtsverlust von 8 Gramm fest.
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