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Re: Gedankenstille

zero-g schrieb am 5. Dezember 2003 um 8:35 Uhr (549x gelesen):

Hallo Ute,

> Danke, erst mal, meine Anfänge beim Meditieren waren (zeitlich) kurz und mit dem einzigen "Erfolg" nach einem Arbeitstag zu entspannen oder nach zu frühem Aufwachen, etwa 5 Uhr wieder einzuschlafen, das ging dann nach stupidem Zählen z. B. 1 bis 5 beim Einatmen und 5 bis 1 beim Ausatmen. Dabei war mein Kreislauf OK und ich bin meistens gelegen, am Anfang auch gesessen (war aber zu kalt und ungemütlich).

Also zum Entspannen muß ich mich immer hinlegen und zudecken, sonst wirds mir schnell kalt, egal wie warm es ist.

> Für eine OBE finde ich nachträglich die Übungen in dem Buch: Praxis der außerkörperlichen Erfahrung von R.? Peterson,
> sehr wirkungsvoll und nicht so langweilig.

Ich glaub, die OBE-Übungen brauch ich nicht mehr. Ich weiß ja, daß ich in die Entspannung reinkomme, aber immer klappt es natürlich nicht. Zur Zeit versuche ich eher, meine Energie anzuheben, damit es auch mal mit richtigen Reisen klappt und ich nicht nur in der Nähe des Körpers rumschwebe.

> Mein Zustand kommt bei der Entspannung vor dem Schlaf, auf dem Rücken liegend. So hoffe ich auf eine sanfte OBE, ohne die enorm starke Kundalini-Energie mit den Schwingungen..., sonst kommt mir wieder die Angst dazwischen.
> Das ist mir auch schon gelungen, aber erst einmal!

Sanft ist es am ehesten dann, wenn Du direkt aus dem Schlaf oder Traum raus ne OBE schaffst, oder wenn Du schon damit vertraut bist, dann werden die Schwingungen auch schwächer. Die Kundalini-Energie find ich eigentlich gar nicht schlecht, wenn man sich drauf einläßt, fühlt es sich eigentlich ganz gut an. Du solltest keine Angst davor haben, bzw. diese abbauen.

Gruß

zero-g

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