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Re: mit dem kopf durch die wand
rlx schrieb am 14. November 2003 um 20:26 Uhr (446x gelesen):

> wenn du unbedingt durch die wand musst, "augen zu und durch" , was du nicht siehst, ist nicht da.(Gilt aber NUR in OBEs und Träumen :-)

Hehe, in USA hättest du dafür bestimmt eine Sammelklage auf 100 mio $ bekommen, weil du dein Hinweis von deinem Posting nicht klar mit 20 fetten !!!ATTENTION!!! abgegrenzt hast und so ein paar hundert labile Amerikaner mit dem Kopf gegen die Wand liefen und so sich verschiedene Verletzungen zugezogen haben ;-))

Zum Thema. Ich hatte anfangs auch Probleme gegen Wände, Fenster etc. hindurchgehen zu können. Ich hab das aber immer wieder versucht und später immer mehr Erfolg damit gehabt. Am besten geht es, wenn man z.B. am Anfang an einem Gegenstand vorbeigeht und dann nur mit einer Körperseite durchgeht, so das der Blickfeld immmer offen bleibt. Später habe ich z.B. zum Test versucht mit Anlauf durch eine Tür hindurchzulaufen. Dabei gingen meine Hände durch, aber der Körper blieb stecken. Ich mußte mich dann herausziehen und die Tür auf normalem Weg öffnen. "Komischerweise" hatte ich noch nie versperte Türe oder Fenster getroffen. Ich denke das war reine Verstandsache, die mich dabei blockierte und daran hinderte hindurchzugehen. Man könnte bestimmt sich in jeder beliebigen Wand eine Tür hineindenken und sie nirmal mit eigenen "Händen" öffenen. Das würde bestimmt gehen. Oft sprang ich mit Anlauf durch das Fenster, was auch gelang, aber meistens zum anschließenden Verlust des Fokuses führte. Ich hab auch versucht einfach meinen Kopf in eine Wand zu stecken. Die Erwartung eines Mißerfolgs/Fokusverlustes führte dann immer genau dazu. Wie gesagt, meistens ist es reine "Kopfsache", ich denke aber, es ist auch von Bedeutung in welcher Ebene man sich aufhält und wie gut man Schwingungsmäßig hineinpaßt.

Gruß
rlx

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