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Re: Übersinnliche Fähigkeiten als Begleiterscheinung

Samane schrieb am 16. September 2003 um 12:09 Uhr (546x gelesen):

Vorweg noch möchte ich anmerken,
falls Du dann interesse auf die anderen
Parafähigkeiten hast und dann mal anfängst
zu meditieren, verhänge nicht in den unteren
Energiebereichen(Chakren). Es gab schon Spirituelle
die sich dann so auf die Entwicklung ihrer Fähigkeiten
und der Macht die man dadurch bekommt, spezialisiert
haben und dabei ihre eigene Entwicklung vollkommen vergessen haben.
Parafähigkeiten bedeutet immer auch Verantwortung.

Okay genug mit Zaunpfahl gewunken.
Zuerst zum Aura fühlen. Reibe die Hände aneinander bis sie
richtig warm sind. Dann mache die Augen zu, halte die beiden Hände
vor dich parallel hin und schau dass anfangs zwischen den Handinnenflächen
so ein Abstand von 20 cm ist.
Gedanklich stellst man sich dann eine helle, heiße Energiekugel vor, die sich zwischen
den beiden Handflächen befindet.
Danach bewegst die Hände aufeinander zu und stellst dir vor, wie die Kugel zusammengepresst
und immer wärmer wird. Wenn dann die Handflächen fast aufeinander treffen, merkst so
ein schwammiges Gefühl. Thats it. Falls beim erstenmal es nicht klappt. Die Handflächen
nochmals warm rubbeln und das gleiche von vorne.

Aura sehen:
Am Anfang machst es am besten per eigenversuch. Stell dich vor den Spiegel und schau,
dass Du als Hintergrund was weisses hast. Dann siehst den Farbkontrast am besten.
Wenn Du zwischen den Augenbrauen den Mittelpunkt nimmst und von dort
ein cm hoch gehst, hast das 3te Auge (Chakrapunkt). Also Du stehst dann vor dem Spiegel
und schaust 5-10 Minuten konzentriert auf das 3te Auge. Wobei der Blick, ähnlich wie beim
Magischen Auge, eher in die Ferne gehen sollte.
Nach einer Weile siehst dann um den Körper herum ganz leichte und feine Farbnuancen.
Thats it. Anfang war es bei mir aber so wenig, dass ich mir überlegt hatte, ob das Einbildung ist.

Viel Erfolg

Martin

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