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Die Lösung... vielleicht.
One schrieb am 19. August 2003 um 22:09 Uhr (510x gelesen):
Hallo, hatte heute wieder eine Obe und bin im Nachhinein bei der Auswertung auf die mögliche Lösung des Problems gestoßen.
Wie so oft sah ich diesmal nichts, das heiß fast nichts. Als ich dann einen inneren Wunsch äusserte, von dem ich einen abbrupten Ortswechsel erwartete, wurde aber erstmal alles schwarz um mich. Als dann nichts weiter passierte wollte ich natürlich gucken was jetzt sache ist. In diesem Moment kam ein bisschen Sicht zurück (Ich war am selben Fleck wie zuvor.). Ich meinte ich hätte meine Augen leicht geöffnet, und aus Reflex öffnete ich dann die physischen Augen.
So jetzt die Auswertung. Bevor ich in die Schwärze ging, war da diese Erwartungshaltung an meinen geäusserten Wunsch, in der sich eine Augen zu und durch Mentalität wiederspiegelte.
Ich muß also irgendwie meine Wahrnehmung reduziert haben und als ich schauen wollte was passiert hab ich sie wieder erhöht. Da könnte man natürlich denken das ich die Augen aufgemacht habe, aber es waren nicht die Augen.
Ich glaube ich habe mich einfach etwas "geöffnet", wie Monroe es in seinem Buch immer geschrieben hat. (Er schrieb auch das er sich schließen konnte um unangenehme Strahlung abzuwehren. Es kann sich also nur um eine Reduzierung der Wahrnehmung handeln.)
Einleuchtend das wir die Astralwelt nicht mit unseren Augen wahrnehmen, sondern mit unserem Bewußtsein selbst. Aus gewohnheit wir diese Wahrnehmung natürlich wie gewöhnlich ausgewertet. Aber wenn wir uns auf "Augen auf" verfestigen
öffnen wir natürlich die physischen.
Stat dessen sollten wir lieber unser Bewußtsein öffnen, oder uns vorstellen das wir den ganzen Körper für die Strahlung der Umgebung öffnen.
Diese Erkenntnis eröffnet auch warum Geister in der Astralwelt oftmals festsitzen und in einer unendliche Schwärze gefangen sind. Sie haben sich unbewußt für alles äussere verschlossen und können so auch keine Interaktion mit der Umwelt starten, denn sie nehmen ja nur die selbe Schwärze wahr, die ich gesehen habe als ich mich geschlossen habe.
Gut: soweit die Theorie, wie man sich jezt praktisch öffnet ist eine andere Sache, aber ich werde einfach mal die Vorstellung benutzen die Umgebung auf mich strahlen zu lassen...
Ich hoffe das hilft... ach was, das wird es.
Es ist ja auch mehr als einleutend, das wir die Astralwelt nicht mit unseren Augen wahrnehmen
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