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Wer nicht sucht...
Diesmal Ernst schrieb am 12. Juli 2003 um 17:31 Uhr (793x gelesen):
Ich bin eben nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe, weitergesurft, ohne aber weiter daran zu denken. Auf Ufo-Nachrichten.de nin ich dann jedoch auf folgenden Beitrag gestoßen!
Es gibt eine Beobachtungskategorie des UFO-Phänomens, die in der üblichen Betrachtung des Phänomens eigentlich immer etwas zu kurz kommt. Ich spreche hier von festen bis lichtartigen Erscheinungen, die aufgrund ihrer Größe - bis hinunter zu einem Durchmesser von wenigen Zentimetern - offenbar so etwas wie ferngelenkte Sonden darzustellen scheinen. Sollte es sich nicht um "natürliche" Stimuli handeln, muß man hier der Vollständigkeit halber dazusetzen. Wie etwa Kugelblitze, obwohl diese noch alles andere als adäquat erforscht sind, und deren Verhalten oftmals einen quasi-intelligenten Eindruck vermittelt. Die Grenzen sind hier offenbar fließend.
Beobachtungen solcher Mini-Objekte kennt man seit langen Zeiten. So bemerkten etwa am 22. Januar 1919 mehrere Personen in einem Garten im englischen Städtchen Shuttleworth gegen 23:10 Uhr eine nur tennisballgroße Lichtkugel, die bewegungslos ca. 1,50 Meter über dem Boden hing. Von ihr ging eine Helligkeit aus, die einer hell brennenden Laterne entsprach. Als einer der Zeugen einen Stock ergriff, um das Objekt zu berühren, schoß dieses sofort nach oben, als hätte es die Absicht des Anwesenden erraten.
Während der folgenden halben Stunde brillierte die Lichtkugel mit zahlreichen, offensichtlich intelligent gelenkten Manövern, wobei sich ihre Lichtstärke auf jene einer heutigen Halogenlampe steigerte. Auffällig bei dieser Beobachtung war auch, daß Gegenstände hinter der Kugel nicht mehr zu erkennen waren.
Der Zweite Weltkrieg konfrontierte die Beteiligten dann mit einer weiteren Spielart des Phänomens. Die Besatzungen von Flugzeugen wurden nicht selten von mysteriösen Feuerbällen verfolgt, die unter dem Namen "Foo Fighters" bekannt wurden. Diese schossen unvermittelt aus dem Schutz der Nacht - wurden jedoch auch am Tage beobachtet -, hängten sich wie Kletten an die dahinfliegenden Kampfflugzeuge und überraschten deren Besatzungen mit schier unglaublichen Flugmanövern.
Die beiden US-Air-Force-Piloten McFall und Baker berichteten im Dezember 1944 über diese offenbar intelligent gelenkten Kugeln: "Am 22. Dezember, gegen 6:00 Uhr morgens, näherten sich uns in einer Flughöhe von etwa 3000 Metern über Haguenau (Elsaß) zwei hell leuchtende Objekte. Sie schwenkten auf unseren Kurs ein, und hängten sich sofort an unser Heck. Die grell-orangefarbig leuchtenden Dinger verharrten etwa zwei Minuten lang in dieser Position. Sie standen unter perfekter Kontrolle. Plötzlich ließen beide Objekte von uns ab. Es war, als habe sie jemand einfach 'ausgepustet’".
Bezeichnend an dem Phänomen dieser "Foo Fighters" war, daß alle damit Konfrontierten jeweils die gegnerische Seite im Verdacht hatten: so glaubten die Alliierten fest daran, es mit einer deutschen "Geheimwaffe" zu tun zu haben, während deutsche Piloten an eine Waffe ihrer Kriegsgegner glaubten. Ebenso verhielt es sich bei den Japanern, denn auf dem Kriegsschauplatz im Pazifik lief es genauso.
Auch in unseren Tagen hat das Phänomen sich nicht aus unserer Realität verabschiedet. Zuweilen taucht es im Umkreis des nicht minder mysteriösen Kornkreisrätsels auf. So berichtete der britische Naturwissenschaftler George Wingfield über die Sichtung derartiger Objekte in unmittelbarer Nähe englischer Kornkreisformationen. So konnten Augenzeugen, die sich im August 1991 in der sogenannten "Ameisenformation" bei Manton aufhielten, ein kleines diskusförmiges, leuchtendes Objekt mit einem Durchmesser von nur 15 Zentimetern filmen, als dieses sich langsam über einen der Kornkreise hinwegbewegte. Das aus 150 bis 200 Meter Entfernung gefilmte Mini-UFO verschwand mehrfach im Getreide, um gleich darauf wieder aufzutauchen. Wingfield findet für den offenbar "intelligent gesteuerten und zielgerichteten Flug" des Mini-Objekts keine konventionelle Erklärung.
So gibt uns auch diese weitere Facette des UFO-Phänomens, das in seiner Bizarrheit so vielfältig ist wie kaum ein anderes Rätsel unserer Welt, wohl noch für lange Zeit Anlaß zum Rätselraten und Grund zu einer profunden Forschung. Was es braucht, wäre eine breite Aufgeschlossenheit von Seiten der offiziellen Vertreter unserer Wissenschaften!
Es gibt keine Zufälle oder...
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