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Einiges aus dem Traumtagebuch!
One schrieb am 26. Juni 2003 um 19:22 Uhr (572x gelesen):
Hier habe ich mal verschiedene Erfahrungen, die ich gemacht habe aus meinem Traumtagebuch geholt um sie allen interessierten zur Verfügung zu stellen.
Hinweise, Fragen, Tips, Erläuterungen, Erklärungen und so weiter... sind ausdrücklich gewünscht.
- Traum
Ich finde mich in der Ecke eines großen Raumes wieder. In diesem Raum, in dem ich ungefähr einen Meter über dem Boden schwebe, findet soetwas ähnliches wie eine Konferenz statt. Es erinnert mich an eine Pressekonferenz. Es befindet sich eine Bühne mit einem langem Pult auf meiner Seite des Raums. Am Pult sitzen vier oder fünf Menschen und in deren Mitte ein Wesen, das ich als Alien betrachten würde. Es hat bleiche Haut und dünne, lange glieder. Sein Kopf ist eher flach aber hinten länger als ein Menschenschädel.
Vor ihm im Pult befindet sich ein Computer (Bildschirm und Tastatur) auf dem es etwas zu tippen scheint.
Auf der anderen Seite des Raums wo viele Stühle stehen, scheinen nur wenige oder gar keine Leute zu sitzen. (Ich habe nicht richtig hingeschaut.)
Ich bewegte mich vorwärts und schwebte an den Menschen am Pult vorbei. Als sie mich bemerken springen alle erschreckt auf und starren mich entsetzt an. Auch das sonderbare Wesen springt mit eigenartigen Bewegungen auf und starrt mich ängstlich an. In seinem Gesicht nahm ich kleine schwarze Augen in tiefen Höhlen war.
Gleichzeitig mit dem allgemeinen Entsetzen kam in mir eine Art von Triumphgefühl auf und ich sage laut "Jetzt habe ich euch erwischt!"
Ich lache laut und tue dies noch als ich im Bett erwache, der Übergang von Traum- zu Wachbewußtsein scheint unmittelbar, langsam fließend stattzufinden.
- ausserkörperliche Erfahrung
Morgens aufgewacht, beschließe ich aufgrund der gestrigen erfolge nochmals einzuschlafen. Dann bemerke ich nach einem Blackout das ich schwebe. Über mir sehe ich verschwommen die Tapete meiner Wand, ich bin mir nicht sicher wie und wo genau ich schwebe, aber obwohl diese Tapete nicht an der Decke ist kommt es mir vor als sei es die Decke. Ich habe den Wunsch deutlicher zu sehen und meine Sicht auf die Tapete klärt sich. Deutlich erkenne ich ihr Muster (Es stimmte genau mit dem meiner Tapete überein, was ich später überprüfte).
Während dieser Zeit scheine ich stets etwas weiter zu schweben. (Ich muß wahrscheinlich horizontal liegend, direkt nach oben geschwebt sein und dabei mit dem Kopf nahe an einer Wand gewesen sein.)
Ein Gefühl des eingeengt seins hat sich aber um mich gelegt, offenbar habe ich keine Kontrolle. Hinzu kommt das obwohl ich auf eine Wand starre, gleichzeitig von einem hellem Licht von dem ich meine es sei die Sonne (was durchaus angehen könnte) geblendet zu werden. Vielleicht durch die Wand hindurch, oder ich komme mit der Wahrnehmung noch nicht zurecht. Ich möchte deshalb meine Augen öffnen, weil ich das Gefühl habe sie sind zu und ich verspreche mir eine bessere Sicht wenn ich das tue. Im folgenden sehe ich kurz das Bild eines Fensters in einem anderen Zimmer des Hauses und dann finde ich mich erwacht im Bett wieder.
- luzider Traum
Für diesen Morgen habe ich mir vorgenommen einen luziden Traum zu haben, also mach ich es mir nach dem ersten Erwachen so bequem wie möglich. Ich bin noch sehr müde und während ich wieder einschlummere, wiederhole ich den Wunsch nach einem luziden Traum. Nach einem Blackout von unbestimmter Zeit, bemerke ich das ich tatsächlich beginne zu Träumen. Ich schwebe gut zwei Meter hoch in einer Gasse, am Rande eines Innenhofes, der von dieser Gasse mit einer Gittertür abgetrennt ist. Auf dem, durch einen Fluter beleuchteten, Hof stehen offenebar einige Kontainer und auf der gegenüberliegenden Seite des Hofes eine Frau die mir zwar den Rücken zukehrt, aber von der ich weiß das sie dieselbe ist, der ich schon im Traum heut nacht begegnet bin.
Ich beschließe also noch über das Gitter hinwegzufliegen und zu ihr zu gehen. Ich unterdrücke die Aufregung die ich mal wieder verspühre, weil es ja für mich noch keine Routine ist meine Träume zu kontrollieren. Als ich mich der Frau weiter nähere bemerke ich darüberhinaus, das meine Umgebung und auch sie, eher so aussehen wie in eine Computergrafik. Als ich die Frau berühre, bemerke ich auch das es sich nicht sehr wircklich anfühlt, sondern eher taub. Sie dreht sich um als ich sie berühre, wirkt aber nicht überascht. Sie nimmt mich sogleich bei der Hand und läuft los.
Mir wird schwindelig, und das Bild verschwimmt zu einem Brei, dann bemerke ich das ich zurück in Meinem Bett bin, doch ich gebe mich nicht damit zufrieden. Ich wende meinen ganzen Willen auf und fordere den Traum zurück.
Schon bemerke ich das ich wieder fliege. Ich folge der Frau, die vor mir durch ein sonderbares Gefilde fliegt. Hier gibt es Stränge mit bunten Kugeln und farbigen Bändern überall. Einige Formen erinnern mich spontan an Genstränge, obgleich ich zur selben Zeit denke das sie nicht wircklich so aussehen. Unser Weg führt uns einen dieser Stränge hinab, der mit roten bis Orangen Kugeln gespickt ist, die wie auf einer Perlenkette aufgereit ist. Ein violetes Band wickelt sich, in sich spiralförmig verdreht, spiralförmig um die Kugeln. Wir fliegen direkt durch die Kugeln hindurch bis wir in einen großen Kuppelförmigen Raum kommen, der durch grüne rechteckige Platten gebildet wird. An der Wand dieses Raumes befindet sich ein großes Bild, das - da bin ich mir sicher - ein Schnitt durch meinen Körper darstellt. Die Frau erzählt mir etwas über meine Lunge, und deutet auf einen orangen Fleck oben auf dem linken Lungenflügel, sie erzählt mir das ich dort verletzt sei. In diesem Moment wußte ich das ich mir gestern eine Verletzung zugezogen hatte, mir ist aber nicht eingefallen das ich mir nur den Finger eingeklemmt hatte, also versuchte ich weiter zuzuhöhren. Ich frage mich ob ich mich in meinem Körper befinde, ob das soetwas wie ein innerer Traum ist. Über meine Gedanken hinaus kriege ich jedoch nicht viel von dem mit was sie mir erzählt. Ich stelle auch eine Frage (an die ich mich nicht erinnere) und sie antwortet das man erst abwarten müsse, weil das im Krankenhaus geklärt wird und weil es davon abhängt welche Medikamente ich bekommen werde.
Dann passiert irgendwas, die Frau scheint unruhig und hektisch zu werden, es scheit als wolle sie hier eilig weg, findet jedoch keinen Ausweg, also nehme ich sie bei der Hand und wir gleiten langsam nach oben, durch ein Loch in der Kuppel hinaus. Daraufhin bedankt sie sich. Ich hänge mich an ihre Beine, und sie schießt förmlich mit einem unglaublichen Tempo, dessen ich wohl nicht fähig gewesen währe los.
Erneut verschwimmt alles, und ich scheine den Traum zu verlieren. Wieder fühle ich das ich im Bett liegen muß, aber erneut kehre ich willentlich zurück.
Die Umgebung hat sich geändert, allerdings wirkt jetzt alles optisch viel realer und klar. Auch mein Tastsinn, scheint jetzt sehr gut zu funktionieren...
Ich verliere abermals den Traum, jedoch bleiben vor meinem geistigen Auge drei kleine Bilder, der letzten "Szene" zurück. Ich konzentriere mich auf das eine, und beobachte wie es größer wird und ich nochmals in den Traum zurückkehre.
Ich muß anmerken, das der Traum nach dem endgültigen Aufwachen, viel entfernter wirkte, als bei den kleinen Pausen in denen ich ihn wieder herbeigerufen hatte. Ich vermute, das es in der Tat so ist das Träume vom zweiten Körper aus gestartet werden, und das ich möglicherweise nur zu diesem zurückgekehrt, dann jedoch nur durch Willensanstrengung wieder in den Traum eingetaucht bin. Da ich mich während dieser Zeit jedoch nicht bewegt habe und auch die Augen nicht geöffnet habe, kann ich das nicht mit sicherheit sagen.
-luzider Traum
Ich stehe in einem großem Grasfeld, das von einigen Bäumen umringt ist. Mir ist klar das ich träume, also versuche ich spontan meine Umgebung zu verändern. Mein Versuch allerdings, der Landschaft einen Regenbogenanstrich zu verpassen, schlägt offenbar fehl. Statt dessen übe ich dann fliegen. Nachdem ich mich zum erstenmal in die Lüfte geschwungen habe, frage ich mich wie ich das überhaupt gemacht hab. Daher wiederhohle ich den Vorgang um genau zu beobachten, was ich dabei tue.
Zunächst springe ich in die Luft, allerdings ungewöhnlich hoch, und genau in dem Moment, wo die Aufwährtsbewegung aufhört, konzentriere ich mich aufs Fliegen. Ich verspühre dabei eine Art von Ziehen im Bauch, als würde ich mit einem Energieausstoß von dort meine Richtung bestimmen.
Dann verliere ich den Traum.
-ausserkörperliche Erfahrung
Ich liege in meinem Bett und bemerke plötzlich das ich durch meine geschlossenen Augen sehe. Als ich mir die Situation erklären will, wird mir bewußt das ich ausserkörperlich bin. Ich drehe mich etwas und mir wird klar das ich ein summendes klingeln höhre, und ich weiß was das bedeutet.
Innerlich bin ich sehr ruhig, ermahne mich dennoch nochmals alles ganz locker zu nehmen, aber da mich ein ungewöhnliches gutes gefühl durchströmt, habe ich keinen Zweifel an der Richtigkeit meines tuns.
Ich schwebe nach oben ohne mich darauf konzentriert zu haben. Ich sehe nur sehr wenig und schemenhaft, alles ist sehr dunkel. Offenbar habe ich auch keine Kontrolle über meinen Flug, denn als ich mich zum Fenster wende vibriere ich irgendwie und habe schwierigkeiten weiterzukommen. Dann schwenke ich zurück in eine horizontale Lage über dem Bett und beginne mich zu drehen. Die Drehung wird zunehmend schneller und ich bin besorgt das mir schwindelig werden könnte. Daher ersuche ich die Bewegung zu bremsen was auch passiert. Dann formuliere ich den inneren Befehl, den ich mir eigentlich für den luziden Traum, den ich erwartet hatte bereitgelegt hatte. Ich will meinen geistigen Führer treffen. Daraufhin beginnt eine Fallbewegung. Sie verläuft seitlich, aber irgendwie habe ich auch das Gefühl durch mich oder in mich zu fallen. Ich bewege mich durch eine Schwärze und stehe dann in einem Wohnzimmer, das mich an das eines alten Freundes erinnert. Ich sehe ein Mädchen unbewußt auf einem Sessel sitzen. Sie erinnert mich an meine Cousine und ich frage mich was sie hier macht. (Ich träumte schoneinmal von einem Mädchen das recht abwesend war und in einem Sessel neben meinem Bett saß, möglicherweise war es die selbe Person.) Nachdem ich einige Schritte durch den Raum gegangen bin, hocke ich mich hin um mit meiner Hand den Teppich zu berühren und bin wiedereinmal überascht wie real es sich anfühlt. Meine Hand drang jedoch nicht durch die Materie hindurch. Danach folgt ein Blackout und ich erwache.
-teilluzider Traum
Ich erinnere mich heute im Traum etwas sehr interessantes erlebt zu haben. An der Seite einer Frau durchquerte ich eine Landschaft die aufgrund meiner verschwommen Erinnerung sehr nebelig wirkt. Plötzlich jedoch, bemerkte ich das ich mich von mir selbst trennte, was allerdings keine besondere Sensation zur Folge hatte, denn es war als ging ich aus meinem Körper und er aus mir hinaus als währe es selbstverständlich. Während ich der Frau folgte, sah ich meinen Körper selbstständig in eine andere Richtung laufen. Er war leicht durchsichtig und verschwand nach einigen Metern im Nebel. Ich selbst hatte trotzdem das Gefühl nochimmer einen Körper zu besitzen. Darüberhinaus fragte ich mich ob die Frau merken würde das ich mein Bewußtsein hinübergeschmuggelt habe, ein Gedankengang der für mich nur schwer zu erklären ist.
Ich folgte der Frau dann in einen gläsernen Fahrstuhl. Bei unserer Fahrt nach oben, versuchte ich mich zu konzentrieren, auf meine Hände zu schauen, um mein Bewußtsein zu festigen, doch dann schwindet meine Erinnerung.
-ausserkörperliche Erfahrung
Ich hab mich gerade nochmal hingelegt und wollte bei Bewußtsein bleiben bis sich die Vorzeichen einstellen. Offenbar war meine vorgefaßte Erwartung an das Üben morgens sehr hilfreich, da ich bald einen leisen Piepton bemerkte der an Tonhöhe gewann. Später habe auch ein Vibrieren wahrgenommen. Zweimal (Ich hatte mehrere Anläufe gemacht.) hatte ich das starke Gefühl seitwärts über das Bettlaken zu rutschen, ohne das ich mich selbst dabei bewegt hätte. Dann schälten sich die Umrisse meines Bettes nebelhaft aus der Schwärze. Ich wollte klarer sehn und das Bild wurde schwächer, dann sagte Klarheit und das Bild wurde wieder stärker und diesmal gab ich mich damit zunächst zufrieden. Ich bemerkte aber das die Farben des Bettes überhauptnicht stimmten, ich hatte im Hinterkopf das es anders aussehen müßte, komischerweise war dieses Bild im Hinterkopf auch nicht das richtige, sondern ein Irrtum. Ich hatte nämlich geglaubt das die Tagesdecke noch auf dem Bett liegt, das tut sie aber seit zwei Tagen nichtmehr, das hätte ich wissen sollen. Während ich mich noch damit beschäftigte, wie die Fehler in den Farben zustandegekommen sind, verlor ich das Bild wieder. Bei einem weiteren Versuch, schien mein Herz wie wild zu rasen, so das ich mein Skelett klappern höhrte. Ich sagte mir das seien wieder Schwingungen und überlegte was zu tun sei um auszutreten. Wenn ich mich recht erinnere versuchte ich zu fliegen. Ich hatte tatsächlich auch das Gefühl abzuheben und gegen und durch etwas gepresst zu werden, wie durch ein Sieb. Gleichzeitig schien ich aber auchnoch im Bett zu liegen und durch das Herzrasen, oder die Schwingungen durchgeschüttelt zu werden. Ich dachte erst, es kann nichts passieren, aber dann dachte ich, obwohl ich keine Angst hatte, das mein Körper vielleicht gleich stirbt, also brach ich ab.
-ausserkörperliche Erfahrung
Als ich heute Morgen ungewöhnlich früh aufwachte, und mich nicht an einen Traum erinnern konnte, nahm ich die Gelegenheit wahr und bereitete mich auf eine ausserkörperliche Erfahrung vor.
Es fing alles etwas unheimlich an. In einem traumähnlichen Zustand saß ich in meinem Bett. Ich hatte ein Höhrgerät im Ohr (?), zumindest dachte ich das. Über dieses Gerät jedoch empfing ich eine Stimme, von der ich zunächst dachte das sie mit mir spricht, jedoch hatte ich dann den Eindruck, ich würde einen Teil einer Unterhaltung belauschen. Dann lag ich wieder flach im Bett und sah neben meinem Bett flimmernde Gestalten gehen und stehen. Ich war mir ziemlich sicher das das Geister waren, denn dort wo sie sich befanden war die Sicht verzerrt, so das man ihre Umrisse erahnen konnte, die dahinterliegenden Einrichtungsgegenstände jedoch
noch sehen konnte. Ausserdem konnte ich durch sie hindurchgreifen. Plötzlich stürmte mein Vater rein, riss mich hoch und sagte etwas. Ich war ganz erschrocken und dann wiederhohlte sich die Szene nochmals. Diesmal verstand ich was er sagte, es war irgendwas von einem schwarzem Mann der gekommen ist. Daraufhin wiederholte sich die Szene nochmals. Danach sah ich wieder die unheimlichen Geister. Mir war mein Zustand zu diesem Zeitpunkt zwar nicht bewußt, aber trotzdem erinnere ich mich noch daran wie ich total verängstigt gedacht habe, das wenn es in der Astralebene immer so zugeht ich keine Lust hätte ausserkörperliche Erfahrung zu machen. (Möglicherweise waren das Foppgeister.)
Ich glaube ich bin dann aufgewacht und wieder eingeschlafen, jedenfalls merkte ich dann das ich in meinem Zimmer schwebte. Mein Bewußtsein war sehr klar, aber mir steckte noch der Schrecken vom vorhergegangenen "Traum" in den Knochen. Dann wollte ich diese Angst irgendwie loswerden glaub ich, und begann mich in einem Meter Höhe sehr schnell um die eigene Achse zu drehen. Ich strahlte dabei ein schwaches oranges, bis gelbes Licht ab. Ich kann mir diese Handlungsweise zwar nicht wircklich erklären, jedoch fühlte ich mich etwas besser dann. Im nächsten Moment schien ich jedoch plötzlich durch den Boden zu fallen ,und alles wurde schwarz.
Ich muß kurz aufgewacht sein und den Eindruck bekommen haben, das es jetzt Mittagszeit sei und ich aufstehen müsste um zu essen, jedoch schlief ich erneut ein.
Wieder entschwebt ich meinem Körper, aber ich hatte nochimmer den festen Vorsatz nach unten zu gehen.
Ich wollte also aus dem Zimmer raus, wobei ich zunächst einige Schwierigkeiten hatte, weil ich nicht sicher war wie ich das anstellen sollte. Dann erinnerte ich mich daran das man im Zweifelsfall doch einfach die Tür benutzen sollte, was auch gut für mich geklappt hat. Im Nebenzimmer habe ich dann meinen Bruder erschreck indem ich laut "Buh" gerufen hab. Er muß sich ziemlich erschrocken haben. Im nachhinein ist mir zwar klar das das eigentlich eine unmögliche Verhaltensweise war, aber eigentlich war mein Bruder zu der Zeit sowieso nicht in seinem Zimmer. Im Flur bin ich dann an der Wand entlang gelaufen und dann die Treppe runter in die Küche wo meine Eltern waren. Mein Vater sagte promt sowas wie:" Du bist ja nur halb da."
Ich wunderte mich ob ich vielleicht durchsichtig war oder so, sagte ihm dann jedoch das ich gerade eine ausserkörperliche Erfahrung hatte.
Dann bin ich erneut kurz aufgewacht.
Einige Minuten darauf probierte ich aufzustehen und wunderte mich ob ich schonwieder ausserkörperlich war. Einige Sprünge und Salti überzeugten mich davon. Ich war leicht wie eine Feder und fast schwerelos. Ich wunderte mich noch warum das mit der Trennung plötzlich so leicht geht, denn man muß ja nur warten bis man das gefühl hat woanders zu sein, also zum Beispiel ausserhalb des Bettes. Ich bin dann wieder ins Nebenzimmer, doch diesmal erblickte ich dort einen großen, schwarzen Wolf. Ich hatte schonwieder Angst, doch dann fiel mir ein das das vor mir nur meine Angst war, und das wenn ich ihr begegne dieses Schreckensbild verschwinden würde. Also ging ich leicht zögerlich auf das Tier zu und streichelte es und sagte das ich es lieb hatte. Das Tier schien sich zu freuen und genoss die Streicheleinheiten und aus dem Wolf wurde ein lieber Hund. Weil ich aber trotzdem noch Angst vor Hunden hatte, und ich eigentlich erwartet hatte, das das Tier ganz verschwinden würde, verwandelte ich den Hund kurzerhand in eine Katze, was viel angenehmer war. Ich ging dann aus dem Zimmer, nur um dann nochmal zu gucken ob die Katze jetzt verschwunden war, was sie aber nicht war. Dann war mir das auch egal und ich ging weiter.
Wieder erwachte ich und wieder schlief ich sofort ein.
Und erneut wunderte ich mich ausserkörperlich zu sein. Diesmal jedoch, wollte ich meine ganze Freiheit nutzen. Zum erstenmal in einer solchen Erfahrung wollte ich nach draußen und in der Gegend herumfliegen. Ich sprang von einigen Zweifeln begleitet durchs Fenster, war aber überrascht als ich kaum merkte wie ich es passierte. Draußen fing ich zunächst an etwas unbeholfen zu paddeln, dann dachte ich mir jedoch es währe einfacher im Supermanstil zu fliegen und das tat ich dann auch. Ich flog eine Schleife und dann die Straße entlang, tauchte tief über Menschen hinweg, die mich offenbar sehen konnten und für verrückt hielten, und über solche die mich nicht zur Kenntnis nahmen. Als ich einmal die Hand ausstreckte um einen Zaun im Flug zu streifen, empfand ich zwar etwas passendes, jedoch schmerzte es nicht und es war irgenwie auch nicht unangenehm. Dann fragte ich mich wie es wohl meinem Körper geht und augenblicklich war ich zurück in meinem Schlafzimmer. Ich ging auf meinen Körper zu, der überaschenderweise auf dem Bett saß und nicht lag, und betrachtete diesen genau. Ich erinnerte mich daran, das man sich besser nicht genau anschaute, weil dann die Aufmerksamkeit zu sehr wieder in den Körper gelenkt werden würde, aber ich tat das als Quatsch ab, weil ich die absolute Kontrolle hatte. Mein Körper hatte allerdings irgendwie Probleme, so schien es mir. Ich fühlte mich irgendwie in ihn hinein und fühlte ein starkes Herzklopfen und den schweren Atem. Ich war besorgt und sagte dann, als würde ich es zu einem alten Freund sagen:" Ich komm jetzt zurück."
Ich legte mich in meinen Körper hinein, der jetzt plötzlich auch wieder lag und erwachte.
Mein Herz klopfte aber ganz normal und ich fühlte mich ziemlich ausgeruht und glücklich ob des bahnbrechenden Erfolgs.
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Diskussionsverlauf:
- Einiges aus dem Traumtagebuch! ~ One - 26.06.2003 19:22 (3)