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Warum entziehen sich solche Phänomene der Beweisbarkeit?
Dieter schrieb am 12. Juni 2003 um 1:56 Uhr (513x gelesen):
Hallo an Euch alle!
Ich bin hier im Forum noch ganz neu, hab aber schon viel über Astralreisen gelesen. Was mich wundert ist, daß Versuche, im Raum außerhalb der Sichtweite des physischen Körpers angebrachte Texte zu lesen, so gut wie nie gelingt. Die Astralreisenden berichten immer, die Buchstaben wären zu klein oder zu verschwommen, als das sie was erkennen könnten, während aber nie berichtet wird, daß die restliche Umgebung unscharf wäre. Warum ist das so? Wäre es nicht für alle, die OOBEs erleben eine Erleichterung, wenn die Existenz eines vom Körper loslösbaren und in unserer Raum-Zeit existierenden zweiten Körpers objektiv und für alle Skeptiker nachweisbar wäre? Ohne jetzt selbst dieses Phänomen in Frage stellen zu wollen oder mit UFOs auf eine Ebene zu ziehen, so hängt bei solchen Themen die Optik schon etwas schief:
Wenn Astralreisende einen Beweis für die Echtheit des Phänomens erbringen könnten, werden Texte unleserlich.
Ufos sind immer nur unscharf abgebildet, sodaß ihre Existenz niemals eindeutig überprüft werden kann.
Wenn "Geister" oder Spukphänomene photographiert werden sollen, finden sie nicht statt (Vergleiche Walter von Locadou: Geister sind auch nur Menschen, Neues aus der Psychokinese Forschung). Vergißt man einmal die Kamera einzuschalten, findet das Phänomen statt, oder wenn die Kamera auf unscharf gedreht wird, findet das Phänomen EHER statt.
Entweder sind das Immunisierungsstrategien, die eine womöglich noch so absurde Theorie unüberprüfbar machen, oder es handelt sich um ein Phänomen wie der Heisenbergschen Unschärferelation wo immer, wenn man den Ort eines Teilchens messen will, der Impuls (Geschwindigkeit * Masse) unklar wird und umgekehrt, also nie beides zugleich gleich gut meßbar wird.
Freundliche Grüße, Dieter
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Diskussionsverlauf:
- Warum entziehen sich solche Phänomene der Beweisbarkeit? ~ Dieter - 12.06.2003 01:56 (4)