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Re: Vor erster OBE lernen luzid zu träumen?
Poincare schrieb am 5. Juni 2003 um 22:10 Uhr (518x gelesen):
Salve, McZero
"Autogenes Training" dessen Praxis viele Anregungen aus dem Yoga übernimmt, ist mit Sicherheit keine schlechte Sache.
Jemandem mit Worten zu erklären, wie er Verstand und Unterwebusstsein verbinden soll, käme dem Versuch gleich, einem Blinden zu erklären was "blau" ist.
Aber versuche es einmal mit folgender Vorgehensweise:
Nimm Dir drei oder vier Tage Urlaub.
Such dir einen geeigneten Platz, am besten einen Raum der keine andere Ablenkung bietet (... Vorteil vor allem wegen des Wetters ...), falls Dir keine solche Gelegenheit zur Verfügung steht, auch ein abgelegener Platz im Wald, an dem nicht dauernd Jogger, Mountain-Biker, Pilze-Sucher etc. vorbeikommen - es ist wichtig, dass Du ungestört bist.
Wähle Dir in dem Fall ein Geviert aus Bäumen, die etwa drei bis vier Meter auseinander stehen sollen, aus.
Falls du auf eine Symbolische Grenze angewiesen bist, binde eine Schnur oder ähnliches um diese Bäume.
Nimm Dir eine oder zwei grosse Flaschen Wasser und ein paar Protein-Riegel (... und wenn Du im dunkeln Angst hast, eine Taschenlampe ....).
Dann bleibe drei Tage und drei Nächte ohne Ablenkung und Zerstreuung in diesem Geviert. Denke nach, meditiere und bleibe wach, solange Du kannst - sechsundreissig Stunden, achtundvierzig - je länger desto besser.
Die Ermüdung des Körpers und der Ratio bringen die "Grenze" zum Unterbewusstsein in bessere Reichweite, womit sich die Chancen für Deinen "Durchbruch" erhöhen.
Was "luzides Träumen" angeht, halte ich es eher für ein Parameter der grundsätzlichen Möglichkeit - der generellen Eignung hinsichtlich der eigenen Polarität.
In diesem Sinne
carpe noctem
Poincare
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