logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
2 gesamt
OBE-Forum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Astralreisen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
TV-Tipp: Ostermontag, VOX 22.10 Uhr - BBC Exklusiv
Ulli schrieb am 21. April 2003 um 13:04 Uhr (462x gelesen):

Montag, 21.4. VOX 22.10 Uhr - BBC Exklusiv "Begegnungen mit dem Tod(The Day I Died)" Großbritannien 2002

Gibt es ein Leben nach dem Leben? Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass ein Hirntod auch das Ende unseres 'Ichs' bedeutet. Doch neueste Erkenntnisse stützen eine aufregende und kontroverse Theorie: Demnach existiert das Bewusstsein weiter, auch wenn das Gehirn aufgehört hat, zu arbeiten. Überall auf der Welt, quer durch sämtliche Kulturen berichten Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, immer wieder über dieselben Erfahrungen. In diesen so genannten 'Nahtod-Erfahrungen' tauchen immer wieder identische Erlebnisse auf: Menschen von jung bis alt berichten immer wieder von einem Gefühl des Friedens und der Glückseligkeit. Sie erzählen von einem hellen Licht und einem Tunnel und dass sie bereits verstorbene Verwandte gesehen haben und ihr bisheriges Leben vor ihren Augen ablief. Einige behaupten sogar, dass sie ihren eigenen Körper von außen oder oben betrachten konnten, und alle Bemühungen der Ärzte von außen mitverfolgten.

Seit Dr. Raymond A. Moody 1975 seinen Weltbestseller 'Leben nach dem Tod ' veröffentlichte, wurde eine Menge über diese Nahtod-Erfahrungen berichtet, und es meldeten sich seither Tausende Menschen, denen Ähnliches widerfahren war. Schätzungen zufolge hatten alleine in den USA 13 Millionen Menschen Nahtod-Erfahrungen. Trotz dieser Dimensionen steht die Wissenschaft diesem Phänomen bisher ziemlich skeptisch gegenüber. Sie vermuteten dahinter meist psychologische Reaktionen aus Angst vor dem Tod, definierten die Erlebnisse als Halluzinationen, die durch den Sauerstoffmangel des Gehirns ausgelöst werden und machten körpereigene Endorphine für die Glücksgefühle verantwortlich.

Doch die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Nahtod-Erfahrungen stammen nicht von Gurus, sondern von renommierten Wissenschaftlern. Dokumentierte Berichte aus Krankenhäusern in England und Holland legen nahe, dass einige Patienten mit Herzstillstand Nahtod-Erlebnisse hatten, als ihr Gehirn laut EEG nicht mehr aktiv war. Einige dieser Patienten konnten dabei sogar Gespräche des OP-Teams wiedergeben und Details der Operation beschreiben. Das würde bedeuten, dass Gehirn und Bewusstsein unabhängig voneinander existieren. Gibt es also tatsächlich so etwas wie eine Seele, und ein Leben nach dem Tod ....?

In der deutschen Erstausstrahlung von 'Begegnung mit dem Tod' beschreiben jene Menschen, was sie 'erlebt' haben, als sie klinisch tot waren - und Wissenschaftler liefern Erklärungen, die bis in die Quantenphysik reichen, um dieses geheimnisvolle Phänomen zu erklären.



zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: