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unsicher/verwirrt

susan schrieb am 26. März 2003 um 7:59 Uhr (588x gelesen):

Hallochen,
zunächst sei erwähnt, das ich dieses Erlebnis eher als einen Traum deute - genau da geht's auch schon los: ich bin mir nicht sicher.
Folgendes:
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Es ging darum, das ich in eine Art Scheune oder so ging und ein junger Mann
vor mir stand (sah gar net mal schlecht aus), den ich bat mit mir mit zu
kommen.
Er verwies oft, das das nicht gehen würde und zeigte dabei immer eine
Richtung (in die ich aber nicht schauen konnte).

-Ortswechsel-
Stehe vor einer Art Fabrik/Lagerhalle.
Ein älterer Mann der einen jüngeren durch die Gegend scheuchte, er sollte
irgendwas machen. Der ältere Mann schien sehr erbost.

-Ortswechsel-
Sehe zwei Menschengroße Gefäße (kann ich nicht deuten).
Sehe wie der Ältere Mann den Jungen Mann aus der Scheune und den anderen
hintersich herzieht. Beide wehren sich.
Er sperrt beide in die Gefäße ein.

-Ortswechsel-
Ich befinde mich plötzlich in einem dieser Gefäße und ringe nach Luft. Sehe
das nachbar Gefäß, wie der junge Mann von der Fabrikhalle darin ums Leben
kämpft.

-Ortswechsel/Zeitwechsel-
Ich öffne ein Gefäß. Mir fällt der junge Mann aus der Scheune vor die Füße -
tot.

Ich erinnere mich in irgendeinem Zusammenhang an den Namen "Ben Floyd"
Ich wachte auf und stellte fest, das ich im Schlaf geweint haben muß.
Ich fühlte mich total am Ende.
Der junge Mann aus der Scheune war vielleicht knapp 1,80 groß - hatte dunkle
Haare - braune Augen, war mittelmäßig schlank und war durchschnittlich
gekleidet.
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Nie hatte ich zuvor Träume, die ich so explizit wiedergeben konnte! Nie war es so, das ich Namen von Fremden Personen hörte!
Es verwirrt mich zusehens, das ich Gespräche (incl. einer Stimme) direkt immer noch im Ohr habe.
-Über Erklärungen oder Hilfe wäre ich dankbar-
Habe schon in Traumdeutungen gesucht, aber es kommen soviele Dinge zueinander die "überhaupt" nicht zueinander passen.

-Susan-

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