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Die Top 12 der besten Träume (Astral, Farbumgebung, Detailgr
David S schrieb am 15. Februar 2003 um 22:21 Uhr (604x gelesen):

Die Top 12 der besten Träume (Astral, Farbumgebung, Detailgrad, ...)
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Mo, 22. Juli 2002 No. 1 of 12 Erinnerung: super
Ich stand unter den freien Nachthimmel und blickte nach oben. Ein kleines Raumschiff (UFO) mit einer blau-weißen Strahlung an der Unterseite war ca. 100m über mir und sank langsam nach unten. Als ich es sah freute ich mich darüber. Als das Raumschiff nach unten sank, ging jemand in meiner Nähe weg. Plötzlich war ich im Raumschiff. Ein Mann begrüßte (?!) mich. Auf unseren Rundgang durch das Raumschiff zeigte mir der Mann die Tiere des Jenseits. Ich wunderte mich und sagte “Habe gedacht da wären Monster usw...“. Während des Rundgangs sah ich mehr “Tiere“ die wie Menschen aussahen und über etwas redeten. Dabei stand ich kurz vor einem “Tier“ und hörte wie es redete. Danach redete ich mit einem “Tier“, dessen Gesicht ich genau vor mir sah und dachte bei mir “Im Traum wäre ich jetzt unbewußt und würde nicht so reden wie jetzt!“. Danach sagte der Mann zu mir “Die Tour wäre erstmal beendet.“ Nachdem ich das hörte bettelte ich ihn an und sagte neugierig, daß ich gerne wissen möchte wie das Essen hier schmeckt. Danach hatte ich ein Stück Toastbrot (?!) im Mund und sah Essen soweit ich noch weiß. Plötzlich sagte jemand “Schweben!“. Ich schwebte ganz langsam nach oben. Während ich nach oben schwebte sah ich den Mann hinter einen Tiergitter das langsam zuging. Der interessante Traum war hier zu Ende... :(((((((

Anmerkung: Der interessanteste Teil war der als ich sagte "“Im Traum wäre ich jetzt unbewußt und würde nicht so reden wie jetzt!“.". Dabei war ich nicht (!!) luzide, sondern träumte und handelte wie immer unbewußt. Interessante Aussagen die ich manchmal in den Träumen unbewußt denke :). PS: Kansia aus dem Mindgate-Traumforum tendiert in Richtung OBE oder eine ähnliche Astralebene. Mein Unterbewußtsein wußte, dass es kein Traum ist, deshalb diese treffende Aussage (“Im Traum wäre ich jetzt unbewußt und würde nicht so reden wie jetzt!“) auch wenn ich mich nicht bewußt gefühlt habe.

Anfang August 2002 No. 1 of 12 Erinnerung: super
In der Realität (kein Traum): Als ich vom Wohn-/Schlafzimmer in die Küche ging, sah ich für einen kurzen Moment einen Jungen an der Tür stehen. Der Junge stand an der Tür, sein Kopf leicht rausgesteckt und hielt sich mit seinen rechten Arm an der Tür fest. Er bewegte sich nicht, sondern schaute in Richtung Wohn-/Schlafzimmer. Ich schaute (unbewußt) weg und als ich woanders hinschaute, bemerkte ich daß ich einen Jungen an der Tür gesehen habe. Ich schaute wieder zur Tür, aber ich sah ihn nicht mehr. Der Junge kam mir nicht bekannt vor. Ein neugieriger Besucher aus dem Jenseits???

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Mo, 21. Oktober 2002 No. 2 of 12 Erinnerung: super
Ich lag in meinen Bett und ein Geist wollte mich aufessen. Danach passierte mir folgendes: Alles war dunkel / schwarz. Ich dachte ich wäre auf (?!) und hörte langsam eine Frauenstimme die immer lauter wurde. Die (nicht so freundliche) Frauenstimme redete (in Deutsch) über Schönheit (daß ich nicht schön wäre). Die Sätze hatten einen komischen Satzaufbau (kein guter Ausdruck). Nach ca. 15 – 30 Sekunden (die Frauenstimme wurde leiser ?!) fühlte ich eine Energie meines (Energie)Körpers. Als die Frauenstimme verstummte hatte ich das Gefühl “Schade! Es ist vorbei! “ bzw. “Hoffentlich kommt da noch etwas!“. Nach einer kurzen (stimmlosen) Pause hörte ich eine Männerstimme die immer lauter wurde. Die Männerstimme sagte einen kurzen deutschen Satz und wurde wie die Frauenstimme leiser (?!) bis ich nichts mehr hörte.

Anmerkung: Ich konnte diese beiden Stimmen sehr klar und deutlich wahrnehmen bzw. hören so als würde jemand neben einen stehen und direkt ins Ohr reden. Diese Stimmen waren REAL!!! Ich glaube daß es Seelen (Astralreisende, Verstorbene ?!) waren die mit mir in Kontakt getreten sind bzw. sich einen Spaß (Schönheit) mit mir erlaubt haben. Diese Stimmen waren so real wie die Stimmen von Menschen in dieser Realität.

Do, 31. Oktober 2002 No. 2 of 12 Erinnerung: sehr gut / super
Alles war dunkel / schwarz. Ich war fast (?!) wach, lag auf der rechten Seite und hörte eine Frauenstimme die über medizinische Dinge redete. Als ich ein Blubbern hörte nahm die Frauenstimme Stellung dazu: Sie sagte / erklärte mir daß es aus meiner Seite kommt und das Blubbern von ihr (???) ist. Ca. 10 Sekunden später wurde die Frauenstimme leiser. Ich hörte nichts mehr und war anschließend / sofort fließend wach / auf.

Anmerkung: Als ich im Bett lag wünschte ich mir so sehr wieder Stimmen zu hören. Irgendwann hörte ich einen komischen Luftzug der leise verschwand als ich meine Augen öffnete. Als ich mich umsah hörte ich den komischen Luftzug noch sehr kurz dann war nichts mehr zu hören. Draußen war es ruhig (kein Wind bzw. Sturm). Ich hatte keine Angst und schlief ein. In der Nacht ging es in einem Traum um Kommunikationsprobleme mit einem Freund aus dem Ausland. (Mein Guide im Jenseits ???). Am Ende der Nacht nahm ich die Frauenstimme im Zustand zwischen Schlaf und Wachsein wahr kurz bevor ich völlig wach war. Im Vergleich zu den beiden anderen Stimmen vom Mo, 21. Oktober 2002 nahm ich diese Frauenstimme leiser wahr aber auch diese Stimme war REAL!!! Mein Ziel: Diesmal will ich es echt wissen und versuche bei den nächsten Stimmen mit meinen EK aufzustehen. Ich habe es noch nie versucht aber mal schauen was passiert :)))

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Fr, 22. November 2002 No. 3 of 12 Erinnerung: super
Ich fuhr durch eine städtliche Gegend und schaute auf die Karte unten links (dabei sah ich einige Straßen weiter im Westen der Karte einen blauen Punkt der zum anderen Stadtteil führte wohin ich wollte). Als ich auf der Straße fuhr, bin nach links in eine lange Nebenstraße / Gasse abgebogen (mit grünen Bäumen am linken Rand) und durch den entgegenkommenden Verkehr (mit wenigen Berührungen, aber ohne Unfall) gefahren. Dann eine feste Kameraperspektive: Neben einer anderen Straße war rechts ein Zaun / eine Wand. Der Zaun / die Wand war am Ende der Nebenstraße / Gasse durch die ich mit dem Auto gefahren bin. Hinter dem Zaun / der Wand versuchte ein Auto (?!) bzw. ein Motorrad (?!) durch eine Schräge über diesen Zaun / diese Wand zu kommen um auf die Straße zu gelangen. Am Schluß sah ich eine richtige Sonnenblende (die so wie in GTA Vice City blendete) und (vor mir) einen langen schwarzen Bus (der wie in GTA Vice City ausschaute).

Anmerkung: Als ich (ziemlich gut gelaunt wegen des Einkaufs-Fluß-Spaziergangs am Nachmittag, des GTA Vice City Kettensägen-Massaker auf den Straßen bzw. des Flammeninferno in der zweite Kolumbianer-Misson und natürlich müde nach dem interessanten Lesen des Klartraum-Buches) im Bett lag sah ich wieder kurz einige hypnotische Bilder (manchmal deutlich) die sich kurz einblendeten. ... Die prächtige Traumgrafik (Straße, Bäume, Sonnenblende, Bus) war atemberaubend intensiv (farbreich, bunt, detailreich) so wie in GTA Vice City. Selten hatte ich so eine schöne Traumgrafik im Traum :))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

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Sa, 13. April 2002 No. 4 of 12 Erinnerung: super
Titel “Das Leben nach dem Tod“; Viele Leute rannten auf mich zu (?!); Ich fuhr langsam mit dem Fahrrad eine Straße mit Häusern und Autos entlang. Ein Mann begleitete mich. Auf der Straße waren wenige Leute, überall lagen Menschenteile herum. Wir dürfen hier nicht entlang (??????) rief jemand. Es waren die Geister die Menschen töten (??????). Ich erblickte ein Ohr (?!) vor mir auf dem Boden, sah es kurz an und fuhr weiter. Zum Mann sagte ich: “Wenn ich hinschaue wird es mir schlecht!“ und schaute geradeaus (sehr farbiges Bild von der Straße & Häusern in der Ferne), nicht mehr nach unten. Wir fuhren langsam weiter. Nach den Häusern erreichten wir ein kleines freies Feld und sahen vor uns mehrere umgekehrte (?!) Menschenkörper in der Straße, die aus dem Boden ragten. Danach fährt der Mann alleine geradeaus. (?!). In einem Zimmer redeten drei Männer und ich über die Verfilmung des Erlebnisses (?!). Wir redeten über einzelne Punkte, zu den jeder etwas dazu sagte. Am Schluß sagte ich: “Was fehlt ist eine gute Story!“. [Dieser Traumabschnitt gehört vielleicht woanders hin: Auf der Treppe lag ein weißer Koffer. Eine Frau war glücklich als sie ihn sah. Ich habe ihren mit meinen Koffer verwechselt weil beide gleich aussahen]. Danach erblickte jemand eine Geisterspur (ein Teil der Wand war naß) und sagte, daß hier der Geist unterwegs war. Wir fanden noch eine weitere “nasse“ Spur des Geists. In einen Nebengang sahen wir zwei Menschen, die wir gesucht haben. Sie haben irgend etwas gemacht. Plötzlich wollten viele nach Hause bevor es dunkel (??????) wird. Ich sagte zu den anderen “Ich habe ja (ein) Fahrrad!“. Der Geist kann mich deswegen nicht erwischen weil ich schneller bin. “Keine Angst“ sagte ich (?!) noch und bat eine Frau um meinen Zettel mit den Stift. Sie gab mir es und sagte noch, daß sie es morgen wieder brauchen. Ich war in einen Zimmer auf dem Bett und hob das Fenster hoch damit ich schnell flüchten könnte wenn der Geist auftaucht würde. Plötzlich wurde die Zimmertür geöffnet und drei Menschen kamen schnell rein (einer stand an der Tür, die anderen kamen mit freudigen Gesichtsausdruck schnell zu mir). Ich ging zu beiden hin und konnte dann meinen Arm durch ihre Körper bewegen. Ich erkannte: Es waren die Geister die töten.

Anmerkung zum Traum: Ich nahm zwei Johanneskraut-Drages um 22:45 Uhr ein und schaute noch Fernsehen bis 0:05 Uhr an. Dabei las ich wenige Seiten aus dem OBE-Buch “Out Of Body: Astralreisen“ vom William Buhlmann. Danach hörte ich noch Musik an und schaltete meine CD-Anlage 0:30 Uhr aus. Komischerweise konnte ich nicht schnell einschlafen wie sonst. Ich schloß meine Augen und erblickte kurze Zeit die hypnotischen Bilder (Figur, rosa Schwaden) die ich beobachtete. Irgendwann rief ich nach meinen Guide. Bevor ich bewußt in die Schlafstarre fiel schüttelte ich mein rechtes Bein um mich zu vergewissern daß ich noch wach war. Sekunden später machte ich meine Augen auf und drehte mich auf die linke Seite. Ich schloß meine Augen und hörte plötzlich ein metallisches Klopfen (als wenn einer mit der Hand zweimal schnell dagegen klopft) in der Heizung, daß ich in den letzten Monaten noch nie zuvor gehört habe. Das war das erste Mal! Ich zuckte zusammen und fragte in Gedanken ob es mein Guide (?!) ist. Sekunden später (?!) ein schwächeres Heizungsklopfen. “Kannst Du noch einmal klopfen?!“ fragte ich mich innerlich. Ich warte, nicht zu hören. Nach 2—3 Minuten ein ziemlich deutliches Klopfen in der Heizung, stärker und metallischer als das erste Klopfen. Ich beobachte noch die Heizung, hörte kein Klopfen mehr und machte meine Augen zu. Irgendwann schlief ich ein, träumte diesen ungewöhnlichen Geistertraum (Titel: Das Leben nach den Tod, Menschenteile auf Straße, umgekehrte Menschenkörper im Boden, Geisterjagd, Geister die töten) und wachte ca. 4:30 Uhr auf. Ich verspürte für wenige Sekunden ganz wenig Angst, dachte aber über diesen kuriosen Traum nach und freute mich innerlich darüber weil er sehr ungewöhnlich war. Der Traum war in teilweise in kräftigen Farben, sowas habe ich vorher noch nie geträumt :)))

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Do, 22. August 2002 No. 5 of 12 Erinnerung: super
In einem Zimmer des Lagers/Hauses (unten): Ein dicker Mann (ich dachte er wäre mein Vater aber er sah aber nicht so aus) überwältigte mich / wollte etwas von mir und hielt mich fest. Dabei wirkte er aufdringlich und ließ mich nicht aus den Augen. Ich hielt lange seinen Schwanz in meiner linken Hand denn ich auch am Anfang sah. Dabei hatte ich das Gefühl, er lag vollständig auf mich (???) weil ich den Mann dabei nicht sah. Kurze Zeit später sah ich den dicken Mann, wie er sich rechts von mir gegen eine Wand lehnte. ... Ich ging alleine ins Nachbar-zimmer, er folgte mir nicht. Im Zimmer wollte ich irgend etwas. Als ich zum dicken Mann zurückkehrte, sah er mich an und wollte mich nicht mehr aus den Augen lassen. Wir gingen ins Nachbarzimmer. Ich öffnete meine Hose bis mein steifer Schwanz zu sehen war. Der Mann kniete vor mir, direkt vor dem Schwanz, und leckte ihn ganz kurz vom Sack bis zur Eichel. (Dabei sagte er etwas ???). Danach spürte ich ein intensives wunderschönes Gefühl. Ich lutschte ihm am Schwanz. Der folgende Traumabschnitt mit dem dicken Mann war plötzlich ziemlich sehr intensiv (Detailgrad und Farbumgebung): Als ich den Schwanz vom dicken Mann lutschte hörte ich plötzlich etwas und schaute hoch. Ich sah das komische Gesicht vom Mann ziemlich deutlich vor mir, das von der verzerrten Mimik her so aussah wie eine sehr intensive Mischung von Schämen, “Angst ???“, “Man hat uns erwischt!“ und “Hoffentlich ist es gleich vorbei!“. Der dicke Mann starrte mit dieser Mimik an mir vorbei (als könne er sich nicht mehr vor Angst/Scham bewegen). Alles (Gesicht, Mimik) war ziemlich deutlich sichtbar da die Farbgebung hell (so wie draußen im normalen Tageslicht) war. Diese ganze detailreiche Situation dauerte ca. 3-5 Sekunden (nach menschlichen Maßstäben) da an der Türschwelle (einige Meter vor uns) zwei Leute standen die uns beide so sahen und es nicht glauben (?!) konnten daß wir so etwas (???) tun. Als ich mich dann an den Tisch setzte, der in der Mitte des Zimmer stand, war die Farbumgebung sehr dunkel so wie am späten Abend (so als ist das Zimmer dunkel und das Licht kommt von draußen). Am Tisch schaute ich schlaftrunken um mich herum so um wie ich wäre gerade aufgewacht und noch sehr müde da ich mir dauernd die Augen mit der Hand rieb um munter zu werden (abwechselnd ??? Third-Person und First-Person, später nur noch First-Person im Traumverlauf). Dabei sah ich vor mir ein geschlossenes Fensterbogen (runder Verlauf zu den Wänden, Tisch in der Mitte als Anhaltspunkt). Das Fensterbrett war so hoch wie der Tisch bzw. so hoch wie ich saß (z.B. also man konnte sich nicht verstecken wenn man sich bückte da jeder von außen alles sehen kann was im Zimmer war). Draußen sah ich eine Straße (links und rechts vorm Fenster) mit einer Kreuzung (???, in der Mitte wenn man vom Tisch geradeaus schaut) dicht vor dem Haus, in den ich drinne war. Rechts neben dem Fenster auf dem Gehweg nahe an der Kreuzung stand eine junge Frau (im Seitenprofil) die geradeaus schaute. Ich dachte bei mir, daß war es jetzt mit den Frauen denn sie haben alles gesehen was ich mit dem dicken Mann machte. Die Frau schaute aber nicht rein, sondern schaute immer noch geradeaus und bewegte sich nicht dabei. Das Ende der Intensivität (Detailgrad und Farbumgebung) im Traumabschnitt. Danach wehrte ich mich gegen die Vorwürfe der beiden Leute und sagte zu meiner Verteidigung, der Mann hat mich überfallen als meine Mutter weg war. Ich schleuderte ihn zu Boden. Danach hatte der Mann / Frau (keine Ahnung) eine Spritze in der Hand. Ich nahm sie und warf ein Teil der Spritze weg. Er / Sie suchte die Spritze (?!). Als ich die Spritze / ein anderes Teil von der Spritze auf die Straße warf, als ich die Tür kurz dafür aufmachte und danach wieder schloß, waren draußen auf der Straße viele Leute und Verkehr. Die Nadel hatte der Mann / die Frau noch. Ich hatte Angst, daß er mich damit sticht und sah noch, wie er / sie die Spritze in einer Zimmerecke auf den Boden auffüllte da sie dort im Boden steckte.

Anmerkung: Als ich nach diesen intensiven Traum mitten in der Nacht (ca. 4:30 Uhr) aufwachte, sah ich gleich danach mit meinen Augen vom Kopfkissen zum Fenster und bemerkte im linken oberen Blickfeld (also linkes Auge) bzw. Fensterteil ein kleines leichtes / mittleres gelb-rötliches Leuchten. Ich schaute wieder zum Kopfkissen, wunderte mich und schaute noch mal zum Fenster. Nichts. Kein Leuchten. Ich rieb meine Augen so wie im Traum und schrieb meinen Traum auf. Danach (nach einer halben Stunde???) schlief ich wieder ein.

Kansia aus dem Traumforum schrieb dazu: Ich denke auch, dass es ein Ausflug in die Astralebene war - die Details sind ganz typisch. Interessant auch die Sache mit dem Licht nach dem OBE. Das habe ich schon mal im Forum gelesen (das Licht war auch am Fenster), aber es wußte keiner, was es war. Vielleicht so eine Art Aurasehen? Oder haben wir einen Begleiter auf unseren Astralreisen, von dem man im Wachzustand nur noch ein Licht wahrnehmen kann? Gleich nach einem OBE (aber nur kurz) kann man meiner Meinung nach mehr Dinge wahrnehmen, als normal.

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Di, 19. Februar 2002 No. 6 of 12 14:00 – 14:30 Uhr
Anfang versuche ich es per Musik mich völlig zu entspannen. Je länger ich mich entspannte, desto mehr lenke mich die Musik ab. Ich drehte leiser, einige Zeit später schaltete ich meine CD-Anlage ganz aus.

Ich lag auf dem Bauch, meine Hände über meinem Kopf und im Inneren sagte ich zu mir mehrmals ‚Ich bin sehr entspannt‘. Dabei spürte ich immer ein Kribbeln im Bauch. Nach und nach fühlte ich mich so tief entspannt. Meine Konzentration war auf mein Inneres & dem Schwarz gerichtet. Einige Zeit später sage ich zu mir mehrmals ‚Ich bleibe bewußt‘ und versuchte Formen im Schwarz zu erkennen. Undeutliche Bilder (lächelnde Frau mit langen Haaren) kamen. Ich 'visualisierte' im Schwarz wie ich eine Leiter schneller und schneller hochsteige, danach sah ich deutlich ein sich öffnendes tiefes Loch.

Plötzlich war ich in einer Art leichten Schlafzustand, mein Bewußtsein ausgeschaltet und ich hörte/spürte meine Umgebung & mein Körper nicht mehr. Ich fing an in der First-Person-Perspektive zu träumen:

Der Traum
Ich sah meinen Ex-Kollegen Markus K., der mich freundlich begrüßte. Dabei waren wir vor einem Spiegel, und ich sah mich da ziemlich ernst blickend. Danach ging ich vom Schlafzimmer in die Küche.

An der Schwelle der Küche / beim Betreten habe ich plötzlich einen heftigen Bewußtsseinsprung über meinen Augen gespürt in der Art 'Ich knipse mal das Licht an' und anschließend bin ich erwacht.

Nachtrag:
Ich war extrem entspannt wie selten zuvor und es war wohl eine 'bewußte' Reise ins Land der Träume (Der Anfang). Das Ende (Schlafzimmer>Küche) war so kurz und verschwommen, so daß ich das Gefühl habe, es gehörte nicht mehr zum Traum. Es war so als wäre ein Teil von meinem Bewußtsein erwacht und schaute im Bett in einer Art Tunnelblick ziemlich benebelt in Richtung Küche in der Art 'Ich bin extrem müde und wache auf'. Mir war es nicht bewußt das ich ES gewesen bin, vom Gefühl her. Beobachter war ich auch nicht. Während dieser 30-minütigen Übung blickte mein Kopf in Richtung Schrank (Westen), die Küchentür war im Süden. Komisch?!

Mi, 14. August 2002 No. 6 of 12 Erinnerung: super
Ich war in meinen Dachzimmer und saß dabei am Tisch beim Fenster. Vor mir auf den Tisch stand ein Computer. Plötzlich stand ein Mann schnell aus dem Bett (unter der Dachschräge) auf. Ich sah dabei in Richtung Bett und sah auch wie der Mann langsam auf mich zu kam. Dabei fühlte ich, es war sehr früh (ca. 5:xx Uhr) am Morgen und daß ich ihn störte weil ich am Computer saß bzw. der Mann konnte es nicht glauben daß ich so früh im Zimmer war während er im Bett schlief. Ich dachte er würde mir etwas antun als er langsam näher kam. Dabei verspürte ich keine Angst.

Anmerkung: Der kurze Traum (?!) spielte in einen Dachzimmer das genauso anschaute wie mein altes Dachzimmer (bei meiner Mutter). Die Anordnung der Gegenstände (Fenster, Tisch, mein Bett unter der Dachschräge) war die gleiche wie in der Realität. Als dann der Mann dicht vor mir war, wachte ich sofort auf und spürte eine Art Gänsehaut (mein EK ???) auf meinen Körper obwohl ich nicht fror. Kalt war es mir auch nicht, da ich zugedeckt war. Diesen kurzen interessanten Traum (??) hatte ich in der Zeit zwischen 5:2x bis 6:0x Uhr als ich wieder einschlief nachdem ich den ersten Traum (Rundgang über Wasserstellen, die Frau und Pistole, zum ersten Mal englische Sprache im Traum, Sex) aufgeschrieben habe... Ich war bei meiner Mutter zu Besuch!!!!!!!!!!!

Mi, 03. Juli 2002 No. 6 of 12 Erinnerung: super
Ich bin soweit ich noch weiß sehr kurz (ca. 2-3 Sek.) in der Nacht aufgewacht (?! im Astralkörper ???) und lag auf der Seite zur Wand hin. Ich fühlte / spürte wie mein Unterkörper ca. 5 cm (?!) über dem Bett schwebte (?!) so als würde er nicht im Bett liegen. Mein Oberkörper lag dafür im Bett. Was ich danach dachte ist sehr vage: Meine Gedanken waren daß mein Unterkörper ins Betts plumpsen würde und das Bett meinen Unterkörper abfederte wie ein Ball der mehrmals auf dem Boden prallt und dann liegen bleibt. Soweit ich noch weiß war das nicht so.

Ich wunderte mich auch nicht daß mein Unterkörper kurz über dem Bett schwebte. Meine Gedanken waren nur bei meinen Unterkörper und den Aufprall ins Bett der nicht statt fand bzw. denn ich nicht spürte. Mein Bewußtsein war sofort wieder abgeschaltet. Während dieses Ereignisses spürte ich nicht wie ich im Bett lag bzw. habe mein Bett nicht gefühlt (?!).

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Di, 05. November 2002 No. 7 of 12 Erinnerung: super
Wir sahen in der Ferne viele unterschiedliche Autos / Fahrzeuge. Der Mann sagte ob wir sie nicht einmal ausprobieren wollen. ... Ich ging mit zwei anderen Leuten einen Weg / eine Straße entlang.. Einer von beiden sagte daß er nach Hause geht bzw. hier in FF wohnt und weg war. Ich suchte den Weg (nach FF bzw. nach Hause ?!) zurück. ... Dann fuhr ich mit dem Auto eine Straße entlang und bog falsch ab. ... Dann saß ich wieder im Auto: Ein Mann war auf dem Fahrersitz und fuhr das Auto. Ich saß im / hinter dem Beifahrersitz. Als wir die schmale Straße entlang fuhren waren an beiden Straßenrändern viele Bäume mit Blättern die tief waren. Ich hielt meine Hände hoch so daß sie draußen waren und griff nach den (dunkel)grünen Blättern durch / unter denen wir fuhren bzw. die über das Dach streiften. (Anmerkung: die Blätter habe ich im Traum sehr gut gespürt). Als wir über den kleinen Hügel (der Straße) waren fielen einfach Blätterbüschel auf die Straße. (Anmerkung: Schlechte Notizen :( Also folgendes ist ungefähr passiert:) Der Mann lächelte und bog nach links ab. Das Auto hielt. Eine hübsche Frau wollte mitfahren und stand rechts vom Auto nahe wo ich saß (hinter dem Beifahrersitz). Ich machte Platz als sie bei mir einstieg. (Ende der Anmerkung). Dann sah ich die Frau die links von mir hinter dem Fahrersitz saß. Ich fragte wer sie sei (oder etwas anderes was mit der Frau zu tun hatte). Die hübsche Frau entschuldigte sich (2x) dafür. (Anscheinend waren beide Freunde / Bekannte ???). Als wir die Straße entlang fuhren lagen (vor uns) sehr viele schwarze Dinger auf der Straße. Wir fuhren außerhalb (rechts) von der Straße (auf der Wiese) um nicht in die “Minen“ zu gelangen. Als daß geschafft war (das Auto stand) tauschten der Mann und die Frau die Plätze (die hübsche Frau stieg bei mir aus. Ich rutsche nach links. Der Mann setzte sich auf meinen bisherigen Platz. Die hübsche Frau saß auf dem Beifahrersitz ?!). Hinten in der Fahrersitzlehne war ein Fernseher eingebaut der aus war. Der rechte Fernseher in der Beifahrerlehne (dort wo der Mann saß) war eingeschaltet. Ich tippte vor mir auf etwas (Tastatur ?!) dabei öffnete sich das Teil (vom Fernseher ?!). Dann sah ich links auf meinen Arm der “festgetackert“ war. Den Arm konnte ich nicht mehr bewegen obwohl ich es versuchte. Die hübsche Frau (vorne auf dem Beifahrersitz) sah zu mir (?!) und erzählte etwas. Ich konnte nicht weg. (Anmerkung: Dabei fühlte ich sehr gut ein Ziehgefühl als ich den festgetackerten Arm bewegen wollte bzw. am Ende des interessanten Traums ).

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Fr, 10. Mai 2002 No. 8 of 12 Erinnerung: super
Ein Zimmer mit Kokonwesen: Verwandlung / Begrüßung – Ich stand dicht vor einem Wesen und hatte mich in die desselbe Art verwandelt damit das Wesen sich erinnert wer ich bin. Sie sah mich an, beschnupperte (?!) mich und sagt dann voller Freude “Gunar!“. Sie stellte mich den anderen vor (???). Nach ihrer großen Freude über mich fragte ich “Erkennst Du mich?!“. Das Wesen antwortete “Ja! Du bist einer von uns. Bist an der Tür (?!)“. Ich faßte / glaubte es nicht, weil ich nicht wie diese Wesen aussah, denn ich sah meine menschlichen Hände genau vor mir und schaute sie an. Ich einer von Ihnen jetzt?!

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Di, 02. Juli 2002 No. 9 of 12 Erinnerung: super
Ich saß alleine an einem Tisch in einem kleinen Raum. Sekunden später hörte ich wie etwas auf den Boden fiel. Ich schaute runter und sah rechts neben den Stuhl eine kleine Klammer (?!) von der Größe eines Geldstückes liegen. Plötzlich bewegte sich die Klammer auf den Boden, schwebte unkontrolliert nach oben und kam auf mich zu (ähnlich wie bei Ghost: Nachricht von Sam, als Sam am Schluß das Geldstück zu seiner Freundin schweben ließ). Dabei hörte ich kurz ein (freundliches) helles Schnaufen. Voller Panik stand ich auf, ging schnell rückwärts vorbei am Tisch bis an die hintere Wand und dachte bei mir “Jetzt habe ich Kontakt!“. Der Traumbild verzerrte sich ein wenig: Als ich in den Raum mit den Tischen schaute dachte ich, ich müßte den Ghost bzw. jemanden sehen. Ich sah niemand im Raum, außer zwei Männer die außerhalb des Zimmers vor der Tür warteten und mich anscheinend die ganze Zeit beobachteten. Einen Mann konnte ich gut sehen wie er vor der Tür stand und neutral mit wenig gesenkten (???) Kopf ins Zimmer blickte. (Danach bin ich sofort aufgewacht, fühlte mich sehr gut / putzmunter und verspürte keine Angst & Co).

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Mo, 10. Juni 2002 No. 10 of 12 Erinnerung: super
Ein sehr intensives farbenreiches Traumbild. Ich sah es und sagte “Was wäre wenn ich bewußt wäre?“. Ich spürte wie das Traumbild verschwindet und ich in einen Sog (?!) geriet.

Di, 17. September 2002 No. 10 of 12 Erinnerung: gut
Ich bin (im Traum) aufgewacht, lag im Bett und habe mich gefreut daß es nur ein Traum war. Meine Mutter (rechts neben mir) fragte ich was sie geträumt hat.

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Sa, 07. September 2002 No. 11 of 12 Erinnerung: super
Ich schwebte (ohne Bewegung) in der Luft und sah direkt (ca. 200-300m) unter mir eine Art Riesenstation im Himmel. Das Station schaute wie eine leere Fußballarena (von oben aus betrachtet) aus mit einem kleinen kunstvollen Gerüst an der linken Seite (in der Mitte) das zum Erdboden reichte (?!). Nur Himmel gesehen, aber kein Erdboden. Ein alter (?!) Mann (in mittlerer Großaufnahme) im Station (???) der sehr langsam (?!) ging. Ich bin dann mehrmals (?!) an der gleichen Stelle schnell runter- und hochgeflogen / geschwebt. Dabei schaute ich direkt nach unten (so als würde alles auf mich zukommen) als ich hoch und runter schwebte.

Anmerkung: Ich sah wieder vage hypnotischen Bilder als ich meine Übung im Bett machte. Dabei sagte ich mehrmals zu mir “Ich bin luzide im Traum! und stellte mir vage vor, was ich mit der Luzidität im letzten Traum (kleine Vorhalle, selbstbewußt schrie ich “Wo ist der Abfalleimer?“ in den Raum, ein Mann zuckte zusammen und sagte “Draußen!“) gemacht hätte. Ich wollte mir wieder etwas anderes vorstellen (?!), bin aber dabei mal wieder eingeschlafen :(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((

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So, 31. März 2002 No. 12 of 12 Erinnerung: super
Es war nachts/spät abends in einem kleinen Zimmer mit einer Lampe, die brannte. Ich lag auf meinen Bett, vor mir die Tür, links auf der anderen Bettseite saß ein Mann mit einem Buch an der Wand (mit dem Rücken) und las, hinten die Wand. Rechts neben dem Bett lief der Fernseher. Ich schaute mir Videos/Sendungen/Folgen von Geistererscheinungen an. Vor mir lag eine (TV-?!) Zeitschrift mit den Folgen einzelner Geistersichtungen, die überzeugend anhand der Bilder waren, gekennzeichnet mit Sterne als Beweiskraft/Ergebnis. (Bzp: Viele Sterne = 5/6 Sterne = sehr guter Beweis). Bei einer Folge sah ich eine leuchtende junge Frau mit sympathischen Lächeln, die in Nahaufnahme durch hohes Blätterwald/Gras ging und dabei irgend etwas erzählte. Während dieser Folge war die Frau manchmal halb transparent. Nach dem Ende lag ich auf dem Bett, schaute in Richtung Tür (?!) und dachte nach (Wohin muß ich noch morgen?). Ich fühlte mich nicht einsam (hab niemanden vermißt). Während des Traums hat mein Mitbewohner an der anderen Sofaseite nur gelesen.

Anmerkung zum Traum: Nach dem Video auf dem Bett fühlte ich mich so als wohne ich wirklich in diesem Zimmer und lebe dort. So als wäre ich in einen anderen Leben existent.

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LG David S

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