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re[2]: Nornenauge
Felicitas * schrieb am 14. Oktober 2007 um 20:47 Uhr (1619x gelesen):

Dann vermeide auch Gruselfilme und gehe nicht im Dunkeln nach Hause!

Ich selber finde das Buch toll. Ich habe es gelesen.

Meine Empfindung, wie auch zum Buch "Die Narrenfibel": Man hat das Gefühl, dass nichts abgegrenzt ist zwischen allem was existiert und dass alles inneinander fließt und das nicht nur in dem was wir wahrnehmen, sondern auch darüber hinaus, was wahrnehmbar wäre, zumindest in unserem dreidimensionalem Dasein und noch mehr darüber hinaus. Denn, wenn wir das, was wir unserem uns eingrenzenden Körper wahrnehmen würden, dann würden wir auch nur einen Hauch an Undendlichkeit wahrnehmen und dass alles im Wandel (Metamorphose) ist und das immer wieder aus dem heraus, in dem wir uns vor gewandelt haben. Nichts hört auf und nichts ist zu Ende. Es gibt Kommunikation mit allem anderen, was in uns und in allem in sich ist. Einfach nur mal fühlen und wahrnehmen und der Phantasie freien Lauf dabei lassen.

Ob der Narr das damit sagen wollte, das weiß ich nicht, aber es geht ja auch darum, was ich für mich bei diesem Buch empfinde.

Viele liebe Grüße!
Felicitas

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