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re[2]: Jan van Helsing
dere * schrieb am
2. April 2007 um 9:55 Uhr (1251x gelesen):
Hallo,
obwohl ich JvH weder persönlich, noch all seine Bücher kenne, meine ich, dass das, was über sein Buch "Unternehmen Aldebaran" erfahrbar ist, eher für ihn, als gegen ihn spricht. Es wird darin recht deutlich, dass er zu den "Regimekritikern" gehört und da es nicht die östliche Welt ist, die er, wie es scheint durchaus mit Sachkenntniss auf eine gut lesbare Weise kritisiert, bekommt er natürlich statt auf die Förderliste, eher -jedenfalls z.T.- auf den Index der Verbotenen.
Ihm wird gern vorgeworfen, dass er aus andernen Bücher abgeschrieben hat, z.B. von einem gewissen M.W.Cooper, dem flugs unterstellt wird, ein Rechter oder ein ähnlicher Bösewicht zu sein. Zufällig besitze ich dessen Buch "Die Apokalyptischen Reiter" und habe dieses sogar mit Interesse gelesen; in diesem Buch gibt Cooper übrigens zu, früher jahrzehntelang in recht hoher Position im US-Marinegeheimdienst tätig gewesen zu sein. Klar sieht man es dort nicht so gern, wenn jemand "aus der Schule plaudert" und man lässt sich dann wohl auch was Nettes bezüglich Glaubwürdigkeit (rechtsradikal?!) einfallen (so ähnlich wie bei Bob Lazar, den es ja eigentlich gar nicht gibt).
Thematisch geht es bei Cooper ebenso wie bei v. Helsig primär um die globale Logentätigkeit der Hochfinanz(R+R) und reale Existenz bestimmter negativer ausserirdischer Mächte, die auf eine besondere Art, offenbar vorzugsweise mit ihnen zusammenarbeiten. Das ganze geschieht in einer Geheimhaltungsstufe, die noch höher als die Wasserstoffbombe liegt und wo selbst Präsidenten nur sehr bedingt eingeweiht sind. Als Jan Udo Holey ist er ja in Wikipedia zu finden; hier ist auch ersichtlich, was unsere Obrigkeit von ihm hält und warum das so ist.
Nun kann man bezüglich der Präsenz Ausserirdischer auf (oder unter ?) der Erde oder dem Wasser ja geteilter Meinung sein und die Massenmedien versuchen ihr Möglichstes, daraus stets eine Ulknummer zu machen, so dass die Mehrheiten solche Geschichten um Ausserirdische natürlich für Lügengeschichten und reine Erfindungen halten. Die wenigsten Leute haben ja verständlicherweise Zeit oder Interesse, sich damit näher zu beschäftigen.
Die Natur der Sache bringt es hier mit sich, dass zum einen nur Geheimnissträger davon erfahren und zum andern diese stets zum Schweigen verpflichtet sind. Es ist also nur in Einzelfällen davon auszugehen, dass hier mal Insiderwissen preisgegeben wird und die Beweislage wird dann in den wenigsten Fällen so sein, dass man wichtige Dokumente zur Hand hat (die man dann ohnehin aus Sicherheitsgründen beschlagnahmt hätte).
Es geht in den besagten Büchern auch im Besonderen darum, dass man zwischen verschiedenen Gruppen der Ausserirdischen, je nach deren Motivation unterscheiden sollte; es gibt also auch positive, die "uns" wohlgesonnen sind.
Man hört über JvH stets, dass er ein Holocaustleugner sei. Ich bin es nicht und soweit ich weiß, haben seine Bücher thematisch nichts mit Antisemitismus zu tun. Vielmehr ist die Praxis wohl eher so, dass jeder, der die Politik der israelischen Regierung kritisiert, mit dem Vorwurf des Antisemitismus rechnen muss.
Möglicherweise werden in seinen Büchern (wie auch in anderen Sachbüchern) die "Protokolle der Weisen von Zion" zitiert, die er, was ja sein gutes Recht ist, für im wesentlichen authentisch hält. Man wird zwar i.d.R. stets lesen, dass dieses Traktat ein Fälschung sei (sei es nun 1903 vom Geheimdienst des Zaren oder...), aber da der genaue Inhalt kaum erfahrbar ist, könnte schon wegen der spübaren Reaktionen, wohl auch dort im Kern ein Stückchen Wahrheit stecken. Die Veröffentlichung ist in D. rechtlich umstritten, deshalb fehlt sie auch in der dt. Übersetzung des Cooper-Buches. Möglicherweise soll aus bestimmten Gründen verhindert werden, dass Spuren, die in die Priorei von Zion und in die Templerzeit führen, sich als wahr herausstellen könnten.
Es ist ja ein offenes Geheimniss, dass, bedingt durch das jahrhundertelange Vormachtstellung im Bankenwesen, sich einige Personen jüdischer Abstammung zu den Reichsten der Welt entwickelt haben und wohl auch in gewissen Logen aktiv sind. Also, wird der, der die Macht des großen Geldes kritisiert, auch diese als Feind benennen. Wenn man sich nun gegen eine, sich offensichtlich ausweitende Allmacht der Reichen wendet, muß das aber nicht zwingend Nationalismus oder gar Antisemitismus bedeuten.
Man kann es aber in der Propaganda stets so drehen, als wäre es so. Und wenn sich damals selbst der selige und "Größte Führer aller Zeiten" auf die "Protokolle" berief, dann müssen sie ja einfach falsch und die Version der 1903-Fälschung muß richtig sein...
Ebenso müssen die Bücher über "Vril" und"Haunebu" völlig erlogen sein, wenn ein leibhaftiger ehemaliger SS-Mann darüber geschrieben hat. Ansonsten könnte man ja denken, dass...Dabei gibt es durchaus Indizien, die dafür sprechen; auch derjenige, der die Triebwerke (wahrscheinlich auf Grund von Channelings) konstruiert hat, ein Prof. Schumann, wirkte an der TU München und hat u.a. was mit der sogenannten Schumann-Frequenz zu tun. Die Frage ist nur, ob man Spuren sucht oder vertuscht - ob es klubintern geschieht, oder für die Öffentlichkeit...
M.f.G.
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