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re: Mal ein ganz anderes Märchen
Eowin * schrieb am 20. November 2005 um 17:38 Uhr (964x gelesen):

> Hallo
>
> Ich hoffe, der Mod dieses Forums hat nichts dagegen, ich möchte mal etwas vorschlagen, um dieses Forum zu beleben. Und zwar unser eigens besonderes Wintermärchen. Funktioniert ganz einfach, Ich fange mit einem Teil an und der nächste der mag spinnt einfach das Märchen weiter, ein großes Stück oder ein kleines Stück wie er/sie mag. Es kommt nicht auf Gramatik oder auf Können an und das Ende ist noch offen, nicht vorgegeben, das Märchen kann ganz kurz werden oder ganz lang, je nachdem, wie Ihr das entscheidet.
> Ich fange einfach mal an.
>
> Ein ganz besonderes Wintermärchen
>
>
> Jana war kalt, es hatte geschneit, nur 7 Tage vor Weihnachten, ungewöhnlich hier, seit sie zurückdenken konnte, gab es keine weiße Weihnacht.
> Fröstelnd holte sie ihren Schlüssel aus der Tasche und versuchte mit klammen Fingern, das Türschloss zu öffnen. Dabei schweiften ihre Gedanken in die Vergangenheit, sie konnte sich eigentlich nicht nur nicht an weiße Weihnacht erinnern, sondern auch nicht an ein Fest mit ihren Eltern, beide arbeiteten im Schichtdienst, Mutter im Krankenhaus und Vater in einer Fabriek. Jana war est 10, aber sie fühlte sich unheimlich alt und einsam. Geschenke gab es zwar immer reichlich, aber einsam unter einem lieblos geschmückten Weihnachtsbaum, mit einem großen Teller an Süßigkeiten und einem pappigen Kartoffelsalat in der Küche.
> Sie haßte die Stadt, sie haßte die Menschen und sie haßte es einsam zu sein. Aber was sollte sie schon machen. Ihr blieb nichts anderes als sich....hier bitte weiterdichten ;-)
wieder mal alleine mit sich zu beschäftigen . Wieder mal lag ein trauriger,
einsamer Nachmittag vor ihr. Ihr war schrecklich kalt und Hunger hatte sie auch.
Ach wie würde sie sich wünschen ,dass ihre Mutter jetzt zu Hause wäre,
sie in den Arm nehmen würde ,was leckeres gekocht hätte.
Knacksend öffnete sich das Türschloß , schnell ging sie hinein , ja
niemanden mehr sehn müssen .
Nachdem sie was gegessen hatte ging sie traurig in ihr Zimmer.Von ihrem
Fenster aus hatte sie einen guten Blick zur Straße.
Verstohlen blickte sie hinunter .Kinder lachten ,tollten im Schnee ,keiner
beachtete sie .




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