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Ballabene, Wien
Ektoplasma ist eine faszinierende Erscheinung. Diese Erscheinung verdient es nicht sowohl in der Esoterik als auch in den Naturwissenschaften derart gering beachtet zu werden (gilt nicht für Südamerika, dort befasst man sich eingehend damit).
Ektoplasma bildet eine Brücke zwischen dem Astralen und der Materie. Es ist innerhalb beider Bereiche in allen Zwischendichtigkeiten vorhanden, von fast nur astral bis zur physischen Materialisation. Ektoplasma ist die energetische Ursache für Materialisationen, Telekinese, Poltergeistphänomene und Ähnlichem.
Menschen, die von Natur aus dazu neigen Ektoplasma zu bilden, nennt man medial veranlagte Menschen. Diese Veranlagung ist vererbbar.
Durch welche Prozesse Ektoplasma gebildet wird, ist unbekannt. Es ist anzunehmen, dass die Entstehung des Ektoplasma mit einer aktiven Kundalini im Bereich des Abdomen zu tun hat. Der Vorgang der Bildung von Ektoplasma wird in verschiedenen Kulturen mit einem alchemistischen Prozess verglichen. Ektoplasma wurde bislang nur am Menschen beobachtet, nicht an Tieren und erst recht nicht an unbelebter Materie. Es ist eine sehr dichte Manifestation von Äther.
Äther wurde bislang nur an Lebewesen festgestellt. Deshalb auch wird in der Paraphysik der Begriff "Bioenergie" verwendet. Äther oder Bioenergie ist physikalisch nicht nachweisbar. (siehe: Ballabene, Astralseiten, Astralreisen, Äther)
Ektoplasma ist die dichteste Manifestation des Äthers und sehr nahe dem Materiellen. Ektoplasma ist so dicht, dass es unter Umständen sogar fotografiert werden kann und man Messungen daran durchführen kann. Allerdings lieferten Messungen keine exakt festlegbare Daten (Versuche durch Albert Freiherr v. Schrenk-Notzing, 1862-1929, München, Mediziner und Parapsychologe).
Der Äther durchdringt den Körper und dünstet aus diesem aus - Ätheraura. In verdichteter Form sieht man manchmal an medialen Personen Äther als Ektoplasma austreten. Ich habe an mir beobachtet, wie Ektoplasma aus dem Mund honigartig, langsam herausfloss, wobei es an den Rändern verdampfte. Ektoplasma fließt aus den Körperöffnungen heraus, vornehmlich aus Mund und Nase, aber auch aus den Ohren und der Vagina.
(Für diejenigen, die in Google Fotos vom Ektoplasma suchen, sind folgende Begriffe geeignet: Ektoplasma, Teleplasma, ectoplasma, ectoplasm)
Die Chinesen nennen die Ätherenergie Chi. Im Taoismus ist man der Auffassung, dass durch sexuelle Energie (Wasser, Abdomen) in Zusammenwirkung mit Feuer (Bauch) eine neue Form von Energie entsteht (Chi), ähnlich wie die Bildung von Wasserdampf aus Wasser und Hitze. Deshalb werden Gottheiten und Buddhas in China oft mit einem dicken Bauch dargestellt, zum Zeichen dafür, dass sie über ein großes Maß an Chi Energie verfügen.
Wahrnehmung von Ektoplasma während der Tiefentspannung:
Brief:
Ich hatte das voll körperliche Empfinden, dass mir während der Tiefentspannung (sitzend) die Spucke vom Mund herunter läuft.
Antwort: Das war keine Spucke, sondern Ektoplasma. Ich habe es sehr oft erlebt und dachte, dass ich nach der Übung voll angesabbert sein müsste, aber ich war trocken. Als Reperkussionseffekt (= Astral wirkt auf physischen Körper), hatte ich nämlich zu Beginn der Versenkung meist Speichelandrang. Da ich durch die Bewegung beim Schlucken aus der Tiefentspannung geworfen wurde, bin ich dann dazu über gegangen den Kopf herunter hängen zu lassen, damit eventueller Speichel abfließen kann. Aber mein Hemd war nach der Versenkung immer trocken. Als ich dann das erstemal Ektoplasma aus meinem Mund fließen sah, war mir alles klar. Das Ektoplasma sah aus wie ein breiter Strom einer grauen, Honig artigen Substanz, die rauchig dampfte.
In einem höheren spirituellen Yoga versucht man ätherische Energie (Fluid, Chi etc.) oder noch besser die dichtere Form (Ektoplasma) durch Durchlichtung und Aufprägung höherer Schwingungen (Liebe) in Amrita umzuwandeln. Amrita ist am besten mit „flüssigem Licht“ beschrieben. Die Umwandlung zu Amrita vollzieht sich in den Regionen der sogenannten „Tarachakras“ (Brust: Anahata Chakra bzw. Hridaya Chakra. Kopf: Stirnchakra und Somachakra).
Das Ektoplasma, das noch erdnahe (fluidale) Energie ist, wird im Anahata von der Schwingung der Liebe und dem Licht der Tara Chakras durchdrungen. Das zuvor stumpfe Ektoplasma beginnt dadurch golden aufzuleuchten.
Unterschiede zwischen Ektoplasma und Amrita:
Ektoplasma:
Amrita: