(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Engel:
Engel
Engel:
Budaliget (wiki)
Re: Zuviele Engel??
MacMartigan schrieb am 23. November 2001 um 22:30 Uhr (467x gelesen):
-Schnipp-
> Noch ein Paradoxum: einer der 10 hat, hat nicht unbedingt mehr Engels-Engergie bei sich, hähäää
-Schnipp-
Appropo Paradoxien.
Ich poste mal meine Gedanken zum Thema Poradoxien quer durch diesen Threat, da mir heute Abend einige Gedanken durch den Kopf gingen.
Hier mal eine kleine Sammlung:
weit ist nah - nah ist weit - z.B. remote viewing und anderes
innen ist außen - außen ist innen - z.B. wie du bist wirst du genommen, wie du wirkst bekommst du auch zurück, was du sendest wird in gleicher Weise beantwortet, was du empfängst resoniert in dir entsprechend
denken ist reden (sagen) - reden (sagen) ist denken - z.B. Gedankenübertragung, Telepathie, manchmal braucht dein Gegenüber keine Input von dir, er kommt durch dich, eine Art wortlose Verständigung oder einvernehmliches Handeln
denken ist handeln - handeln ist denken - z.B. ein Gedanke (Einstellung, Haltung) beeinflußt die nächsten Taten und das Ergebnis dieser Taten
Problem ist Wachstum - Wachtum ist Problem - ein Problem ist nur eine weitere Aufgabe, die es zu lösen (meistern) gilt, nicht wirklich ein Hindernis, eine Hemmung usw.
Stellt man die Worte kommentarlos zusammen, sind sie logischerweise zueinander entgegengesetzt (paradox). Betrachtet man die Worte im "grossen spirituellen Kontext" machen sie sehr wohl Sinn. Sie sind sich ergänzende Teile eines "Großen Ganzen" die nicht ohne den anderen Teil auskommen können. Sie gehören zusammen wie die Butter auf's Brot. So macht das Symbol "Ying-Yang" auch Sinn. Ein Kreis, dessen dunkle und helle Hälfte ineinanderfließen.
Ich habe meine Wissen nicht aus Büchern sondern, habe das verarbeitet, was mir durch die Medien zugetragen wurde. Letzlich finden sich im realen Leben genug Entsprechungen dieser "Paradoxien", sodas der gesunde Menschenverstand ganz von allein zu dieser These kommen kann. D.H. früher wie heute ist jeder in der Lage (gewesen), für sich persönlich die richtigen Schlüsse zu ziehen und sich so zu entwickeln, wie es "nötig" (gewesen) ist für das Individuum und die Seele.
Es grüßt ganz herzlich
Mac

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: