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Gedanken zum Wegweiser
Rainer Schlatter schrieb am 1. Oktober 2001 um 22:16 Uhr (570x gelesen):

> Hallo Doc u. Rainer 58,

> Erst mal ein paar Links vom Wegweiser Teil 1 u. 2, für den ersten "Durst" zu stillen.
> Dann wird der Wegweiser aber von Euch beiden runtergeladen u. ein bisschen Wissen reingezogen :-))

> Wegeiser

> Teil 1- Einführung :

> Nur der physische Körper stirbt
>

> jenseitsforum/messages/511.html

>
> Was ist eine Seele

>
> jenseitsforum/messages/4872.html
> jenseitsforum/messages/1706.html
> jenseitsforum/messages/1705.html
> jenseitsforum/messages/ 320.html

> Wegweiser

> Teil 2 - Tiefergehende Grundlagen :

> Organtransplantationen/Phantomschmerzen - Diskussion

> jenseitsforum/messages/5570.html
> jenseitsforum/messages/5519.html

>
> Suizid-danach-Fragen

> jenseitsforum/messages/1360.html

>
> Spannende Unterhaltung
> Connie
- - -
Hallo Connie,

Dieser Wegweiser ist ja ganz nett. Besonders gefällt mir der Beirag von !!! über Organverpflanzung und andere Kulturen.(21. Juli 2001)Nun ist es eben so, dass ich alle diese Sachen schon X-mal gelesen habe - und das seit meiner Pubertät. Das war Ende Fünfzigerjahre.
Aus dem Befehl entstandene Wortgebilde wie: man muss, so darf man das nicht sehen, ..ist vollkommen klar dass, da liegst du falsch, undundund, sind mir mit den Jahrzehnten inzwischen völlig unsympatisch geworden. Besonders sauer werde ich, wenn sämtliche Ereignisse im Leben auf einen
"Plan" abgeschoben werden. Das Indische "Spiel" entspricht da schon eher meinen Vorstellungen und Erfahrungen.
Nehmen wir ein herrliches Abendrot bei Zürich oder Sao Paulo, zum Beispiel.
Ein paar Tausend ergötzen sich daran, saugen es in sich auf. Die anderen Millionen sehen nur Farben oder wussten gar nicht, dass da ein besonderes Abenrot war.
Plan?
Warum das endlose komplizierte Geschribsel- gespickt mit thematypischen Spezialausdrücken? Da können wir gleich Steiner lesen und uns elitär fühlen. Not me.
Wahren Wert haben für mich nur die einfachen Jahrtausende alten Sprüche wie z.B.:
Samen spriesst nur auf fruchtbarem Boden.
Erkenne dich selbst.
Den kleinen Dieb man henken tut, vorn grossen zeucht
man ab den Hut.
Liebe deinen Nachbarn, reiss aber den Zaun nit ein.
Süss getrunken sauer bezahlt.
Der Mund ist des Bauchs Henker und Arzt.

Alles Plan?

Als Gegenpol zu spirituellen Wälzern empfehle ich allen Lesemüden ein Büchlein für die innere Westentasche:

"Der Gepfefferte Spruchbeutel"

Alexander Dunker Verlag, München

Schönen Gruss
Rainer 58




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