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Re: Wissenschaftliche Sichtweise des "Ich"
!!! schrieb am 29. September 2001 um 9:54 Uhr (476x gelesen):

Lieber Markus,

> zunächst einmal bedanke ich mich wieder für die zahlreichen
> Reaktionen auf meinen Beitrag im Forum, auch wenn er wohl
> nicht so verstanden wurde, wie ich es beabsichtigte.

hierzu nochmal folgendes, alles andere ist ja schon beantwortet:

Kopie des letzten Beitrags:
>Es liegt unwiderstehlich nahe anzunehmen, dass es mein Erleben der Farbe Rot ist, das mich veranlasst, diese Worte zu sagen: Ich berichte lediglich über meine gegenwärtige Warnehmung. Auf Grund meiner Wahrnehmung sage ich, was ich tue. Aber (angenommen ich hätte einen Zombie-Zwilling)mein Zombie-Zwilling sagt dieselben Worte, denn er ist mein physisches Duplikat, er aber nimmt kein Rot wahr, er nimmt
überhaupt nichts wahr.

Die Frage ist doch, wenn jemand nichts wahr nimmt, wie dann sein Sprechmechanismus mittels Gehirn in Gang gesetzt werden kann.
Es ist doch immer umgekehrt, zuerst die Wahrnehmung aus der Seele, dem Geistigen, dann Weiterleitung in die grobstofflichen Sinnesorgane und daraus die physikalische Verarbeitung im Gehirn, dann Einsatz der Sprechwerkzeuge. Anschliessend ggf. eine Kommunikation und erneute Weiterleitung der materiellen Erfahrung in die Seele.
Die Reihenfolge, (u. a. auch von dem Physiker Burkard Heim dargestellt) lautet danach doch -Impuls vom Geist (der Seele) > Wahrnehmung im materiellen Körper = Erfahrung aus Geist und Materie > Weiterleitung von Beidem wieder in den Geist (die Seele), deren BW damit erweitert wird.


>In seinem Fall liegt die Erklärung für seinen Satz nicht in seinem Erleben der Farbe Rot begründet. Vielmehr leitet sich die Erklärung aus den physikalischen Ereignissen in seinem Gehirn her und aus der Art und Weise, wie diese seinen Sprachmechanismus in Gang setzen.

Die physikalischen Ereignisse im Gehirn brauchen doch eine Ursache, einen Impuls, entweder den neuen geistigen Impuls, oder den Erinnerungsimpuls.

Etwas ratlose Grüsse




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