re[8]: [...] eine Sterbebett-Vision?
cherlin * schrieb am
8. November 2011 um 8:32 Uhr (1581x gelesen):
Man könnte es wegen des dreimaligen Aussprechens und der Laute, die sich dafür wohl besonders eignen, auch als eine ganz zaghafte und bescheidene Inkantation ansehen.
Sobald man den Begriff Inkantation zulässt, wird einem bewusst, was für gewaltige Klänge einst die einschneidenden Ereignisse begleiteten.
Und die werden nicht zu vergleichen sein mit einem einzigen Wort eines Einzelnen. Möge es auch noch so ausgetüftelt sein, es fehlt die Tragweite - so wie sie z.B. noch bei orthodoxen Priestern und Chören nachempfunden werden kann.
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