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Wirklich kostenfrei?

proyect_outzone * schrieb am 9. April 2010 um 0:09 Uhr (1556x gelesen):

In der swhoutbox hat ein enttäuschter User kritisiert, dass du "mehr Informationen" gegen Geld angeboten hättest.

Das ist dann kein kostenfreies angebot mehr sondern nur "Shareware". Man darf mal etwas ausprobieren, aber die wirklich wichtigen Dinge muss man bezahlen. Es währe verdammt frech, dreist und unverschämt das Angebot dann noch als kostenlos zu bezeichnen. Es ist in etwa so wie die ganzen nicht als solche gekennzeichneten Softwaredemos, die man in Downloadseiten als kostenlos angeboten bekommt, aber nicht wirklich nutzen kann. Man freut sich drauf, macht Aufwand für das Zeug und braucht Zeit, aber was von haben tut man nicht, weil man erst nach den gnazen Streß erfährt dass man für den eigentlichen Zweck zahlen muss. Wer schon mal für einfache Anwendungen mal eben sowas gebraucht hat kann ein Lied davon singen.

Also nochmal kurz:

-Gratis heißt ALLES gratis
-Und kostenloses Ausprobieren mit Möglichkeit zum Zukauf bezahlter Optionen ist das, was angeboten wird.

Da man aber nicht hundertprozentig der Shoutbox trauen kann sind jetzt die andren User und vor allem auch du gefragt.

Stimmt es dass "weiteres" gegen Geld angeboten wird?

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