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re[8]: eine frage hab

Helena * schrieb am 18. Mai 2009 um 7:48 Uhr (1644x gelesen):

" Ich wollte damit nur darauf hinweisen das bei solchen Abenden nicht unbedingt jeder ne Durchsage bekommt. Also Erwartungshaltung zurückschrauben!"

*** Ja, diesbezüglich sind wir beide uns einig. Was die Erwartungshaltung angeht .... nun, am entspanntesten dürfte es sein, eine möglichst indifferente Haltung einzunehmen,
eben nichts zu erwarten,
auf sich wirken zu lassen, die Dinge geschehen zu lassen ....
In diesem Kontext auch meine Aussage bezüglich der von mir etwas scherzhaft erwähnten "Auftragsarbeit" ..... ***


" Medien arbeiten natürlich auch nach Auftrag. Die Aussage von Dir das das seriöse Medien nicht tun ist Schmarrn! Sorry!"

*** Nach meiner Überzeugung und meinen Erfahrungen wäre eine solche "Auftragsarbeit" eher hinderlich, begrenzend, ein unberechtigter Eingriff in den freien Willen
hierzu ein praktisches Beispiel:

eine Hilfesuchende hat den brennenden Wunsch, Kontakt mit der verstorbenen Großmutter zu bekommen und wendet sich deswegen an ein Medium, sucht dieses persönlich auf ....
nun weiß auch ein seriöses Medium eben nicht im Vorfeld, ob sich überhaupt jemand melden wird und wird auch dies nicht steuern mögen .....
es könnte durchaus sein, dass ein/oder mehrere andere Verstorbene etwas mitteilen/aufzeigen möchten, das vielleicht der Hilfesuchenden geistigen Gewinn bringen könnte ..... ***

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