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re[6]: oder pfeifen

WildeWurst * schrieb am 4. Dezember 2008 um 9:37 Uhr (1237x gelesen):

> Das hören aber heute viele Jugendliche auch ... aus anderen Gründen.

oh ja, da hatte ich vor ein paar jahren auch das vergnügen mit... zuviel & zu laut... pfeifen und auch heftiger hörverlust... ganz schön scheiße. wobei ich das "glück" hatte, nach zwei wochen wieder vollständig hören zu können, sogar der pfeifton war weg. die geschichte beschäftigt mich heute noch, denn der hintergrund der geschichte war ganz klar ein "geistiger". die worte meines hno, als er das ergebnis des 2. höhrtest nach zwei wochen sah, waren ungefähr "da sollten sie in die kirche gehen und eine kerze anzünden".

in diesem fall kenne ich meinen hintergrund und weiß, warum der schaden aufgetreten ist, und auch warum er wieder - obwohl die aussichten darauf mehr als schlecht waren - vollständig geheilt ist. allerdings war das, was mir den schaden zugefügt hat, ja trotzdem laute musik. ich frage mich, gibt es immer, immer, ... immer einen geistigen hintergrund, und gibt es auch immer die möglichkeit, einen schaden auf diesem wege zu heilen? ich bezweifle z.b., daß irgendjemand in der lage ist, von einem hochhaus zu springen und das vollständig ohne schaden zu überstehen, nur aufgrund seiner geistigen entwicklung, oder was auch immer. irgendwo scheint es also eine grenze zu geben. nur frage ich mich, wie verläuft sie? auch im hinblick auf ursache und wirkung. rein geistige ursache (stress, etc.) vs. rein materielle ursache - laute musik z.B. ;-)

gruß,

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