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re[3]: Oma Opa
MiDi * schrieb am
13. November 2007 um 13:01 Uhr (843x gelesen):
> > Hi Bianca!
> > Midi hat Dir ja schon sehr gut erklärt, worum es bei den Träumen Deines Mannes geht, und ich gebe ihm da völlig recht, denn der erste Traum Deines Mannes, zeigt nur sehr gut, das die Oma sich von ihrem Enkel verabschieden wollte.
> > Genau dasselbe hat meine Oma Else bei mir auch gemacht, zu der Zeit ihres Todes, erschien sie mir auch im Traum, ich war im Urlaub in Jugoslawien und sie stand plötzlich auf dem Hotelbalkon in ihrem Lieblingsmantel und winkte mir zu, und hat gesagt dass sie jetzt gehen müsse aber ich sollte mir keine Sorgen machen, denn alles wäre in Ordnung. Meine Eltern wollten mir nicht den Urlaub "verderben" so habe ich erst eine ganze Woche danach, als sie mich und meine Cousinen vom Flughafen abholten erfahren, dass sie genau in jener Nacht verstorben ist.
> > Den meisten Verstorbenen liegt sehr viel daran, sich von den Menschen, die ihnen nahe stehen, zu verabschieden, es ist ihnen sehr wichtig zu zeigen, dass es ihene gut geht und das die Hinterbliebenen kaum Grund zur Trauer haben müssen weil man sich ja irgendwann wieder sieht.
> >
> > Die jetzigen Träume, ich weiß ja nicht in welchen Abständen Dein Mann diese Art von Träumen hat, nennt man glaube ich auch Weckträume, das soll bedeuten, dass Dein Mann ( und Du vllt auch?) sich mehr mit dem Leben nach dem Tod auseinandersetzen sollt, verstehe das jetzt bitte nicht falsch, denn diese Träume sagen sicherlich nicht aus, das Dein Mann nicht mehr lange zu leben hat, das auf keinen Fall, er soll sich wahrscheinlich nur mehr mit dieser Thematik beschäftigen, sich nicht wie früher, von seinen Eltern als "Spinner" oder ähnlichem bezeichnen lassen, sondern versuchen neugierig und wissensdurstig mit spirituellen Dingen umzugehen. Seine Großeltern machen ihm dabei ein sehr kostbares Geschenk, in dem sie ihn besuchen, zeigen sie ihm, wie viel er ihnen bedeutet, sie wollen ihn ja auf keinen Fall ängstigen, die Botschaft lautet viel mehr, "hey, hier sind wir, und uns gehts gut, es gibt ein weiterleben nach dem Tod, denn mit dem Tod ist es längst nicht vorbei.
> > Dein Mann sollte vielmehr versuchen diesen Dingen ohne Angstt zu begegnen, er sollte dabei auch zu sich selbst stehen, diese Träume nicht als dumm oder als was weiß ich bagatellisieren oder gar ablehnen, nein er sollte sich vielmehr freuen, das der Kontakt zwischen ihm und da drüben so reibungslos funktioniert, er hat sehr viel Potential in sich, was nur darauf wartet entfaltet zu werden, die Großeltern sagen ihm dadurch, dass er sich und seinen Empfindungen vertrauen sollte, und das sie sich freuen würden, wenn er sich so annimmt wie er sit, dazu gehören auch diese träume und das er sich mit dieser Thematik weiter auseinandersetzen soll, denn das könnte ein großer Gewinn für euch sein, denn wie viele Menschen verleugnen alles, was mit dem Thema Tod zu tun hat?, verdrängen es ganz weit hinten in ihrem Bewusstsein ect...., nein er sollte keinen Herinfarkt bekommen, er soll keine Angst haben und sich vielmehr darüber freuen das er da drüben so liebe Großeltern hat die sich um ihn sorgen und die sich für ihn wünschen, das er viel mehr an sich selbst glaubt und an das was er erlebt und was er träumt....................vllt wird euch ja Myrrhe auch noch etwas dazu schreiben? Ich hoffe das Midi und ich euch etwas weiter helfen konnten und bitte versuche Deinem mann die Angst vor solchen träumen zu nehmen, denn sie ist völlig unbegründet. Die besten Wünsche für euch von Lilly!
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> Ich danke euch für die Antworten.Es ist bisher immer die Oma gewesen und das jetzt scheinbar zum 4ten Mal,nur da war der Opa mit dabei das erste Mal.Er hatte eine unheimlich gute Bindung zu seiner Oma als sie noch lebte,vielleicht kommt sie deswegen ab und an in seine Träume und auch wenn er wach ist.Wir haben gestern Abend nochmal darüber gesprochen,aber er wollte nicht so recht rausrücken mit der Sprache.Irre zu sein wäre zu viel für ihn,da in seiner Familienchronik es da einige gibt die dem Irrsinn und Paranoia verfallen waren.
> Ich beobachte ja auch meine Kinder die sind auch empfänglich für solche Dinge.Mein Jüngster hat beim Tod einer unserer Katzen garnicht reagiert,während der Rest weinte.er meinte nur,dass er das wusste,dass sie sterben wird.
> Er geht damit noch völlig offen um und ich lasse ihm das,denn wenn mein Mann solche Probleme hat sich damit auseinander zu setzen,dann möchte ich nicht,dass mein Sohn damit ein Problem hat anders zu sein.
Hallo Bianca,
ich hätte da ne Vermutung, wie gesagt nur eine Vermutung.
Vieleicht meint er nur, er wäre wach und hat wahrscheinlich luzide Träume. Wie gesagt, es ist nur eine Vermutung.
Ich denke auch, das dein Mann sehr sensitiv gegenüber solchen Sachen ist!
Ganz lieben Gruß....MiDi

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