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re: Stimme

myrrhe * schrieb am 9. Februar 2007 um 18:39 Uhr (695x gelesen):

Hallo violet,

früher habe ich oft meinen Namen hinter mir gehört (der recht prägnant ist), manchmal zu Hause, manchmal auf der Straße. Angst hatte ich nicht - eher Freude, denn ich vermutete meinen Schutzgeist dahinter. Irgendwann verlor sich das dann.

Wir sind sowieso immer von Verstorbenen und unseren geistigen Helfern umgeben. Die Welten des Diesseits und des Astralen sind nicht voneinander getrennt, sondern existieren neben- oder ineinander. Wenn nun Schwingungen sich gerade so ergeben, daß ein Jenseitiger damit Worte bilden kann, dann kann so eine Stimme auch schon mal zu hören sein.
Möglich ist auch, daß du sie sozusagen mit deinen inneren Ohren gehört hast.

Vielleicht hast du schon mal von "Tonbandstimmen" gehört? Die Möglichkeit, die Stimmen Jenseitiger mit Mikrofon auf Tonband aufzunehmen, ist schon seit einigen Jahrzehnten bekannt, und es gibt viele Menschen, die sich damit beschäftigen. Ausgangspunkt war der Schwede Friedrich Jürgenson, der Vogelstimmen auf Band aufnahm und beim Abhören Stimmen - seinen Namen und ganze Sätze - darauf hörte. Er ist seither der "Pionier" der TB-Forschung.
Viele Menschen, die das Jenseits irgendwo "oben" empfinden und glauben, daß Tote nicht reden können, finden das unheimlich. Ich finde es normal - es ist doch schön, wenn ein Medium gefunden wird, über das Tote sich mitteilen können.

Lieben Gruß,
myrrhe

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