Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re: Meidale Fähigkeiten, brauch man die um...

Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 26. November 2006 um 16:22 Uhr (533x gelesen):

Hallo!

Wir raten allgemein von Gläserrücken ab, da wir SEHR VIELE Berichte kennen, dass die Beteiligten hinterher massive Probleme hatten.

Jeder von uns steht in ständigem Kontakt mit der jenseitigen Welt, und das während des Schlafs, in dem wir die Astralebenen betreten. Wir können uns meist nicht daran erinnern oder es bleiben unstrukturierte Erinnerungsfestzen zurück, weil unser Wachbewusstsein das nächtliche Erleben nicht "einsortieren" kann. Ähnliches geschieht bei Kontaktaufnahme über das Quija-Board. Es sind fast immer Jenseits-Unerfahrene, die das tun und sie geraten dann in Kontakt mit Schwingungen, die sie nicht verarbeiten können. Selbst "freundliche Geister" können so zu einer Bedrohung werden, denn der Jenseitskontakt sollte nur von psychisch stabilen und/oder jenseitserfahrenen Menschen durchgeführt werden, die nicht bei jedem Kontakt einer jenseitigen Seele aus den "Latschen kippen".

Der Kontakt zum Jenseits ist nicht einfach ein "Telefonanruf" nach drüben, sondern die Verbindung mit Schwingungen, die uns im irdischen Erleben fremd sind. Es braucht viel Erfahrung, um entsprechende Erlebnisse verarbeiten zu können, 13-, 14-jährige Kids, die so etwas als "Kick" bevorzugt machen, haben diese Erfahrungen ganz bestimmt nicht. Aber auch Ältere nicht, die auf dem Jenseits-Gebiet neu anfangen. Es steht die psychische Gesundheit auf dem Spiel.

Bücher wie "Gespräche mit Gott" von N.D. Walsch oder die von Elisabeth Kübler-Ross, Raymond Moody, Robert Monroe etc. verschaffen Einblick in jenseitiges Geschehen und sensibilisieren für feinstoffliche Wahrnehmungen.

Viele Grüße
Wolfgang

  Beitrag ist archiviert