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re: .. Liebe als Aufgabe???
orgelpfiffchen schrieb am 13. Oktober 2006 um 16:43 Uhr (573x gelesen):

Hallo, Feenminze.

Danke für Deine Antwort. Ich bin meinen Eltern nah und in Ihrer Gegenwart denke ich auch nicht an "dieses, mein Thema. Ich hatte es zwar schon geschrieben, aber möchte noch einmal betonen, daß ich keinesfalls nach soetwas gefragt hatte, als ich bei dieser Kartenlegerin anrief. Ich hätte es niemals aus eigener Neugier hinterfragt oder wissen wollen. Es wurde mir gesagt, ohne daß ich danach gefragt hatte!!
Liebe meinte ich nicht mit Lebensaufgabe, denn diese ist selbstverständlich, ich hatte ein schönes Elternhaus. Ich meinte mit Lebensaufgabe, mich und meine Umwelt darauf vorzubereiten, denn irgendwie fühle ich, daß dies meine Lebensaufgabe ist- wieso, frag bitte nicht, ich kann es nicht erklären. Einerseits weiß ich, daß meines Vaters größte Sorge ist, was mit Mam wird, wenn ihm mal was passieren sollte- diese Sorge kann ich ihm nehmen- ich gebe in Wort und Tat zu verstehen: keine Sorge, ich bin da, egal was passiert. Andererseits weiß ich auch, wovor mein Vater Angst hat: Thema Tod ist tabu, davon möchte er nichts hören. Auch hier sehe ich eine gewisse Aufgabe: zu vermitteln, daß "es" nicht das Ende ist. Vielleicht verstehst Du jetzt besser, was ich mit Lebensaufgabe meinte. Ich antworte noch den anderen, welche mir antworteten, lies das mal, denn meine Geschichte hat weiteren Verlauf genommen. Irgendwie fügt sich alles wie ein Puzzlespiel zusammen. Ich hoffe auch und wünsche nichts sehnlicher, meine Eltern noch viele Jahre bei mir haben zu können (sie sind gerade mal kurz über 60), jedoch sehe ich seit den Vorfällen alles anders- eine schlimme Nachricht hätte mich wie ein Schlag getroffen, von dem ich mich so schnell nicht erholt hätte, aber in einem solchen Fall brauche ich alle Kraft, ich hatte ja geschrieben, daß meine Mutter ein Pflegefall ist. Komischerweise bin ich wieder total ruhig geworden, ich habe nur manchmal das Gefühl irgedwie im falschen Film zu sitzen..., aber andererseits hat sich mein gesamtes Denken und Fühlen grundlegend geändert, eine ganz andere Bewußtseinsebene erreicht. Vielleicht mußte alles so sein- wer weiß es, nichts im Leben geschieht ohne Grund.
Alles Liebe: orgelpfiffchen

> Hallo Orgelpfiffchen,
>
> seih doch einfach weiter deinen Eltern nah; ohne jedesmal an ihren Tod zu denken. Ich weiss nicht, ob du dir mit den Anrufen bei Wahrsagern wirklich einen Gefallen getan hast. Wirst dich wenigstens freuen, wenn du mit deinem Vater auch Weihnachten noch feierst?
>
> Weisst du, was Wahrsager/Kartenleger voraussagen können, sind Möglichkeiten. Wir mit unseren Entscheidungen (bewusst oder unbewusst) bestimmen, ob wir diesen Weg gehen, oder einen anderen nehmen.
>
> Sicher, Zufälle gibt es keine.. aber vielleicht hast du ja auch nur Vorahnungen gehabt und bei Kartenlegern angerufen, weil du unbewusst spürst, das du dich entfernt hast von deinen Eltern; und nun ein schlechtes Gewissen hast. Sicher wär es bitter, geliebte Menschen zu verlieren, ohne sich verabschieden zu können.
> Aber es ist ebenso bitter, ihnen schon einen Sarg zu zimmern, wenn sie noch gesund und putzmunter sind.
>
> Achja.. Aufgaben als solche gibt es da keine. Wir sind unseren Eltern so nah, wie es unsere Gefühle zulassen. Das hat nicht, aber auch gar nichts mit einer Aufgabe zu tun. Liebe sie einfach weiter und mach dir keine Gedanken darum, das sie sterben könnten. Nimm dir und deinen Eltern nicht die Unbefangenheit und Leichtigkeit im Miteinander.
>
> Einen lieben Gruss
>
> und noch viele gemeinsame Jahre mit deinen Eltern
>
> Feenminze
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> --------------------------------------------------------------------------------------------------------
>
>
>
>
>
> > Hallo und guten Abend. Ich habe mich gestern für dieses Forum registriert, nachdem ich seit Wochen, ja Monaten die Beiträge von Euch mit großem Interesse mitverfolge.
> > Eigentlich hatte ich nicht vor von meiner Geschichte zu berichten, jedoch muß ich eingestehen, dass mich so langsam die Angst gefangen nimmt.
> > Nun aber zum besserem Verstehen ein kleiner Steckbrief zu meiner Person, eine kleine Vorgeschichte. Ich bin seit fast 8 Jahren (nach einigen Schicksalsschlägen) gewollter Single.
> > Vor ca. 6,5 Jahren erkrankte meine Mutter derart schwer (sie war damals 57 Jahre), dass sie bis zum heutigen Tage ein Pflegefall blieb. Ich pflege sie mit meinem Vater gemeinsam. Ich beschäftige mich eigentlich schon lange Zeit mit dem Tod, hauptsächlich auch beruflich bedingt. Habe auch keine Probleme damit, nicht einmal vor den eigenen Tod habe ich Angst, denn auch ich glaube an ein Weiterleben nach dem Tod. Einzig Angst, jemanden zu verlieren, der mir am Herzen liegt-z.B.meine Eltern, mein Hund, Geschwister etc. Als Kind wusste ich am Sterbetag meiner Oma, dass sie gestorben war, ohne dass ich es hätte wissen können, sie ist mir auch noch einmal im Traum erschienen. Am Sterbetag meines Opas wusste ich auch, dass etwas passiert und weigerte mich eine Geschäftsreise anzutreten, leider musste ich doch vereisen, war aber nur am Weinen den ganzen Tag (damals war ich 25) und wusste aber nicht warum.
> > Ich liebe meine Eltern über alles und bin froh, sie beide noch zu haben.
> > Irgendwie kam es mir schon immer vor, dass –immer wenn ich nach dem „Leben greife“, mich ein Tiefschlag trifft. So auch diesmal. Und nun zu meiner eigentlichen Geschichte.
> > Es war so um die Weihnachtszeit letzten Jahres, als ich das Verlangen hatte, mal wieder jemanden kennenlernen zu müssen. Ich hatte das Gefühl, dass ich so langsam aber sicher vereinsame, ja schon fast menschenscheu werde. (Das natürlich im privaten Bereich, denn beruflich habe ich schon mit Menschen zu tun).
> > Zwischen Weihnachten und Neujahr registrierte ich mich bei einer Partnerline und hatte auch einige sehr interessante Kontakte, allerdings nur schriftliche, keine persönliche.
> > Weihnachten verbrachte ich wie immer abends bei meinen Eltern (sie wohnen im gleichen Ort). Silvester hatte ich mir fest vorgenommen, diesesmal bis zum Jahreswechsel bei meinen Eltern zu verbringen. Normalerweise ging ich immer nach dem Abendessen wieder zu mir in die Wohnung. Auch diesesmal ging ich nach dem Abendessen. Doch nach dem Verlassen der elterlichen Wohnung, kam mir auf einmal der Gedanke- kehre um, verbringe den Jahreswechsel mit ihnen, du weißt nicht ob es der letzte ist- ! Aber ich ging weiter Richtung meiner Wohnung. Dauernd in mir diese Gedanken- kehre um! Ich kehrte nicht um. Zu Hause schaute ich dann eine Astrosendung im Fernsehen und war so angetan von einer Beraterin (die meisten konnten mein Vertrauen nicht wecken), dass ich mir die Folgezeit diese Sendung dann immer mal wieder anschaute. Normalerweise hatte ich nie etwas übrig für Kartenlegen und schon gar nicht für Astrologie, Horoskope usw.
> > Ich fuhr eines Tages morgens zur Arbeit und hatte während der Fahrt urplötzlich ein Bild vor meinen Augen: ein kleiner Junge (ca.3-4 Jahre)steht in einem Vorgarten und schaut zu mir auf. Ich wusste sofort, dass dieser Junge mein Vater war! Dieses Bild ließ mich nicht wieder los, immer und immer wieder tauchte es vor meinen Augen auf. Egal wo ich war, egal was ich tat- mein Vater steht 3-4jährig vor mir und schaut mich an! Ich muß dazu sagen, es existieren sogut wie keine Fotos aus meines Vaters Kindheit. Irgendwann verband sich ein weiteres Bild mit dieser Vision- ein Blatt mit einer schwarzen 30, so ein Blatt kannte ich aus früher Kindheit, als meine Eltern noch kleine Abreißkalender hatten. Jeden Tag wurde ein Blatt von dem Kalender entfernt. Auf meinem Visionsblatt stand nur eine schwarze 30, kein Tagesname, kein Monatsname.
> > Anfangen konnte ich mit diesen Visionen, diesen Bildern vor meinem geistigen Auge allerdings nichts, jedoch hatte ich zunehmend ein Gefühl, dass mir irgendjemand etwas sagen will, nur wer?? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es meine Oma sein müsste, sie ist schon seit 30 Jahren tot, ich hatte aber ein sehr inniges Verhältnis zu ihr und habe heute nach 30 Jahren immer noch manchmal Sehnsucht nach ihr. Meines Vaters Mutter habe ich nie kennengelernt, sie starb, da war mein Dad erst 3 Jahre alt.
> > Anfänglich hatte ich Angst, jedoch war ich nach einiger Zeit bereit etwas zuzulassen, wenn es denn so sein sollte, doch nichts dergleichen geschah.
> > Ich versuchte meine Visionsbilder und mein Gefühl, jemand wolle mir etwas sagen zu unterdrücken und widmete mich wieder meinen sogenannten „Kontakten“ im Internet.
> > Ich weiß nicht was für ein Pferd mich ritt- war es Neugierde, war es Übermut?? Ich rief eines Tages im Januar dieses Jahres bei der bereits beschriebenen Astrosendung an und wollte etwas über meine Zukunft wissen- speziell- finde ich wieder jemand, worauf ich derzeit mein Augenmerk richtete- die Kontakte, welche ich zu dieser Zeit pflegte- was wird daraus? Ich ließ mir von einer Kartenlegerin meiner Wahl, welche mir sehr kompetent schien, telefonisch die Karten legen.
> > Was ich dann zu hören bekam, konnte ich zuerst nicht glauben- ein klares und deutliches NEIN, sie sagte mir sogar, dass sie eine große EINSAMKEIT sehe auf mich zukommen und dass ich mich in naher Zukunft völlig neu orientieren müsste. Ich war erst einmal platt, denn immerhin bin ich vom Äußeren sehr feminin und hätte es eigentlich nicht nötig über Inet zu suchen, ich brauchte nur einmal vor „die Tür“ zu gehen… Na, nun gut- ich hatte aus was für einen Grund auch immer etwas getan, wovon ich nie überzeugt war, im Gegenteil, Kartenlegerei, Horoskope tat ich früher als Teufelszeug ab.
> > Am anderen Morgen auf der Fahrt zur Arbeit musste ich wieder über dieses kurze Gespräch nachdenken-und auf einmal traf es mich fast wie ein Schlag- hatte ich doch erst einige Tage zuvor ein Gespräch mit meiner Kollegin, die wissen wollte, wieso ich schon so lange allein bin, wie ich mit solch einer Einsamkeit fertig werde. Ich erklärte ihr, da dies bislang so gewollt war von mir und ich zwar allein, aber nicht einsam sei. Ich würde mich erst dann einsam fühlen, wenn ich meine Eltern nicht mehr hätte (eine feste Beziehung mit gemeinsamen Wohnen etc.suchte ich nicht). Und genau das Wort Einsamkeit hatte aber diese Kartenlegerin benutzt!! Alles in meinem Kopf spielte verrückt, so schlimm, dass ich am Abend wieder dort anrief, leider war die Person, welche mein Vertrauen hatte, nicht erreichbar. Ich hörte eine Sprecherstimme, dass eine Astrologin frei zur Beratung wäre. Nie hätte ich bei einer Astrologin angerufen, schon gar nicht bei jemand, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Wieder eine Reaktion von mir, welche ich selbst nicht nachvollziehen konnte. Ich drückte auf registrieren und schon hatte ich diese Dame am Telefon. Ich fragte, bezüglich Partnerschaft,etc. Ein Gespräch der angenehmsten Art entwickelte sich, wir lachten und unterhielten uns über Gott und die Welt- meine Arbeit, meinen Hund, alles stimmte- alles was mir diese Astrologin auf den Kopf zusagte. Das Gespräch war wirklich mehr als angenehm und meine letzte Frage war: werde ich auch in diesem Jahr den Anforderungen gerecht, um für meine Eltern da zu sein. Die Astrologin wurde auf einmal sehr aufgeregt und nervös und sagte zu mir- wenn ich nicht wüsste was du beruflich tust, würde ich es dir nicht sagen, aber du kannst damit umgehen- bitte bereite dich auf einen Abschied vor. Ich kann hier nicht wiedergeben, was ich in diesem Moment fühlte. Ich weiß gar nicht mehr was ich noch sagen konnte, nur noch, dass ich fragte: wer und wann?? Das konnte oder wollte mir diese Astrologin nicht sagen, sie sagte nur noch, nicht in nächster Zeit, aber noch in diesem Jahr. Sie verabschiedete mich ganz liebevoll.
> > So, nun stand ich da und wie und wo nun weiter??? Ich gebe jetzt hier nur noch Fakten an, denn über meine Gefühle zu reden würde den Rahmen sprengen. Kein Zweifel, die Aussage bezüglich des Abschiedes konnte nur auf meine Mam zutreffen, denn sie ist schwerkrank. Zwei Tage später rief ich bei einer weiteren Vertrauensperson an, wieder eine Kartenlegerin. Da ich wusste, dass sie nicht über Tod Auskünfte geben, hatte ich mir eine Frage zurecht gelegt, der man den Hintergrund nichts entnehmen konnte. Ich sagte, dass man mir gegenüber eine Aussage gemacht hätte und ich wolle nun wissen, ob es der Wahrheit entspräche oder nicht. Die Kartenlegerin wollte wissen um was für eine Aussage es gehe, ich sagte es nicht. Sie sagte, es sei die Wahrheit und ob es um Tod gehe. Ich bejahte. Sie sagte, dass sie zwar sehe, dass die Aussage etwas mit Tod zu tun hat, jedoch könne sie keinen in meinem Umfeld sehen. Für welchen Zeitraum diese Aussage zutreffen sollte. Ich sagte, nicht in nächster Zeit, aber noch in diesem Jahr. Die KL meinte daraufhin, dass sie nur für die nächsten 6 Monate gelegt hätte und wollte weiter legen. Dann kam auch von ihr das ja- --. Sie fragte, ob eine Herzerkrankung vorliegt, ich verneinte. Denn meine Mam ist ein Pflegefall infolge eines Hirmschlages, hätte sie nicht ein gesundes Herz gehabt, wäre sie nicht mehr am Leben.
> > Die KL fragte noch einmal, eine sehr schwere Herzerkrankung sehe sie als Ursache. Ich sagte, nein, meine Mutter ist nicht herzkrank. Daraufhin die KL: ich sehe eine männliche Person! Der Boden unter meinen Füßen begann zu wanken (mein Dad ist herzkrank)! Die KL weiter: und es könnte dich im doppelten Sinne treffen- ich fragte wie das gemeint sei: sie sagte: weißt du, manchmal ist es so, wenn zwei Mensche sehr nahe zueinander stehen, verkraftet es der andere nicht, dass er allein ist. Ich sagte daraufhin, dass ich das aus eigener, beruflicher Erfahrung weiß. Meine Frage nach dem Zeitpunkt, die Antwort: im 8.Monat ab jetzt. Das war am 1.Februar. Wie ich die darauffolgenden Tage überstand, fragt bitte nicht!! Panik, Angst, alles kein Ausdruck meiner Gefühle. Ich dachte, ich kann nie meinen Eltern wieder unter die Augen treten, ohne dass man mir etwas anmerkt. Doch das war alles nur wenn ich allein war, sobald ich die Wohnung meiner Eltern betrat, waren alle diese Gedanken weg. Komischerweise, bis heute so. Ich stellte mir immer wieder die Frage: wollte Gott mich auf etwas vorbereiten, oder habe ich fälschlicherweise Gott in die Karten geschaut?? Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass ich schon mal alles irgendwie gefühlt hatte- bloß wie und was war es?? Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war im letzten Herbst einmal mit meinem Hund spazieren und war von der Natur und meinem Gefühl während dieses Spazierganges so beeindruckt und überwältigt, da ich beschloß ein Tagebuch meiner Gefühle zu beginnen. Zu Hause angekommen, tat ich das dann auch, ich schrieb am Notebook meine Gedanken und Gefühle nieder, mit dem Vorhaben dies jeden Tag zu tun. Leider ist es bei diesem einzigstem Eintrag geblieben. Aber das Gefühl- genau dieses war es, an diesem Tag, welches ich als jetzt identisch empfand. Ich suchte nun fieberhaft in meinen Dateien nach diesem Eintrag- ich glaubte nicht was ich da las: Datum : letztes Jahr 30.Oktober! Ich schrieb u.a.über ein Gefühl von drohender Gefahr! Aber am meisten verdutzte mich das Datum- ein weiteres Zeichen??? 30.Oktober!!
> > Je mehr Zeit verging, umso ruhiger wurde ich, umso mehr wurde mir bewusst: vielleicht deine Lebensaufgabe- mich hätte es unerwartet getroffen wie ein Schlag, von welchem ich mich sicherlich nicht so schnell erholt hätte. Aber ich sah auch Handlungsbedarf, denn ich weiß, dass mein Vater sich wahnsinnig sorgt um meine Mutter, sich irre Gedanken macht, wenn ihm mal was passiert, was wird mit Mama? Ich glaube, ich habe ihm mehr als zu verstehen gegeben, dass ich immer für sie da sein werde, egal was kommt. Ich hatte meinen Eltern einen Brief geschrieben zum Hochzeitstag, mit dem Versprechen, immer für sie da zu sein. Beide haben über diesen Brief geweint. Ich hatte vor all dem Geschehen eine Heidendiskusion mit meinem Dad, ich wollte die Küche renovieren, allerdings unter der Bedingung, dass sie sich neue Möbel kaufen. Meinen Eltern wäre die Renovierung eine Belastung gewesen. Ich setzte mich nun lieber mit ihnen hin und spielte wieder mit meinen Eltern, Halma, Dame etc.
> > Ach, da fällt mir noch etwas ein, bei einem diesem Spiel- wir lachten gerade herzhaft, dachte ich so- wir lachen, es ist alles i.O. das kann alles nicht sein, das ist alles Quatsch, mein Vater stirbt nicht. Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da tat es einen Schlag, überall ging das Licht im gesamten Haus aus und sofort wieder an.
> > Ich wurde nur einmal in der ganzen Zeit schwach- es war am 1.April, ich war allein, alles kam wieder hoch in mir. Ich fühlte mich nun schon seit langem wie in einem falschen Film und so rief ein 4.mal bei diesem Astrosender an. Ich hatte eine Hellseherin gesehen, war von dieser, ihrer Kompetenz angetan und rief an. Noch ehe ich etwas fragen konnte, sagte sie mir auf den Kopf zu was ich wissen wollte: dass mein Dad sterben wird, sie meinte in ca. einem dreiviertel Jahr, meine Mam in ca. 2Jahren. Erst hinterher erfuhr ich, dass ich mit Deutschlands bekanntester Hellseherin kommuniziert hatte. Ich wundere mich über mich selbst, wie gut ich bislang alles habe wegstecken können. Ich habe in der Tat das Gefühl, sollte es so kommen, ich bin allem im Vorteil, ich bin vorbereitet und ich habe vorbereitet. Ich habe nach der Wahrheit gesucht und mir wurden Wege gezeigt, zu denen ich wahrscheinlich niemals im Leben gefunden hätte! So z.B. beschäftigte ich mich ernsthaft mit dem Thema „Zeit“ . Was ist Zeit??? Aber dazu möchte ich mich nicht weiter äußern, denn ich bin in wissenschaftliche Tiefen gedrungen, zu welchen ich wahrscheinlich auch hier niemals gefunden hätte. Es hat sich mir eine Welt geöffnet, durch welche ich zu einer anderen Bewusstseinsebene gefunden habe.
> > Nun aber ist es bald Oktober und irgendwie kommt doch Angst in mir hoch, ich will nicht dass so etwas passiert und wenn doch, habe ich meine Aufgabe auch gut erfüllt??? Ich glaubte nie an solche Dinge wie Kartenlegen, Astrologie, jedoch was ist das mit meiner Intuition?? Alles scheint zu einer Einheit zu verschmelzen.Ich bitte Euch nur um ernsthafte Antworten und Gedanken hierzu, denn für anderes habe ich z.Zt. keinen Nerv.
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