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Für Neueinsteiger / Tonbandstimmen

AnitaE schrieb am 28. September 2006 um 13:13 Uhr (998x gelesen):

Ich eröffne mal den Threat weil ich auch in meinem Forum oft Anfragen bekomme nach dem wie und wo etc...

Die Tonbandstimmenforschung!
In meiner zehnjährigen Praxis als Tonbandstimmen Forscherin konnte ich mich persönlich davon überzeugen dass dieses so genannte Phänomen tatsächlich existiert.
Als Einleitung vorweg sei gesagt, mit 100 prozentiger Sicherheit kann kein Wesen das auf unserer Seite lebt behaupten dass es tatsächlich unsere verstorbenen Freunde sind, natürlich besteht die Möglichkeit das außerirdische Intelligenzen, überdimensionale Wesenheiten etc. uns einen Streich spielen, dies halte ich jedoch so gut wie ausgeschlossen da diese Stimmen Dinge sagen die sich nachweislich mit dem Leben der jeweils verstorbenen Freunde gedeckt hatten..
Die Tonbandstimmen:

. Einst von einem schwedischen Vogelstimmenforscher durch Zufall entdeckt, entwickelten sich die so genannten Tonbandstimmen zu einem Phänomen das bis in die heutige Zeit ernsthafte Forscher, Thanatologen, aber auch Privatpersonen nicht loslässt. Der ewige Traum vom" Wissen" um die Unvergänglichkeit der menschlichen Seele, er wird wahr.
Ich erinnere mich noch ganz genau wie ich dazukam. Es war im Jahre 1987, durch Zufall schaltete ich aus Langeweile den Fernseher an und landete prompt bei einer Sendung die sich mit diesem Phänomen befasste. Im Anschluss an den Film, der Dokumentation, gab es eine Gesprächsrunde mit interessanten Persönlichkeiten. Eine von diesen Persönlichkeiten war Prof. Dr. Ernst Senkowski aus Mainz.. Ein kleiner, älterer Herr, mit äußerst charmanten Auftreten, redegewandt, intelligent, eben ein Mensch der sofort durch seine äußerst positive Ausstrahlung auffällt. Er blickte auf eine jahrzehntelange Forschung zurück und versuchte dem geneigten Publikum das Gebiet der Tonbandstimmen Forschung näher zu bringen. Ich war sofort Feuer und Flamme für dieses Thema und meine Seele entbrannte in Leidenschaft, bei dem Gedanken mit diesen lieben Seelen auf der anderen Seite Kontakt aufzunehmen. Gesagt, getan. Tage darauf erkundigte ich mich in verschiedenen Quellen, an verschiedenen Orten über einschlägige Literatur und wurde auch recht schnell fündig. Es gibt mehrere Methoden wie man diese so genannten Tonbandstimmen einspielt.. Angefangen habe ich wie die meisten Forscher, mit der einfachen Kassettenrecordermethode, doch sehr schnell wollte ich noch bessere klarere Aussagen haben, auch von bessere Sprachqualität. Dies ist nämlich eines der großen Missverständnisse in der Öffentlichkeit im Bezug auf die Tonbandstimmen. Es ist keineswegs so das man sich dies vorzustellen hat wie ein Telefongespräch von Mensch zu Mensch. Sicherlich, es gibt sie, die so genannten direkt Stimmen, dies bedeutet nichts weiteres als dass man schon während man selber spricht auch Stimmen hören kann, allerdings nicht im eigenen Kopf sondern über Lautsprecher. Doch dieses Phänomen ist äußerst selten, die meisten Stimmen sind erst vorhanden wenn man das Band wieder abspielt. Also nicht in Echtzeit. Dies ist aber unbedeutend, ich finde Hauptsache man hat überhaupt Stimmen auf dem Band die JEDER hören kann. Ich ging also einen Schritt weiter und besorgte mir ein so genanntes" Psychophon" dass im Grunde nichts anderes ist als ein breit gefächerter Empfänger. Dies bedeutet, dass man keine Radiostationen klar und deutlich einstellt und hinein bekommt sondern, eine große Bandbreite von allen Stationen die gerade in dem Gebiet empfangbar sind aber ohne dass man klar und deutlich irgend einen Sprecher hören kann. Es ist mehr ein Rauschen, mit nicht verstehbaren Geräuschen. Danach habe ich mir ein Elektretmikrophon zugelegt und begann weitere Einspielungen durchzuführen. Mit Erfolg. Die Fragen die ich stellte wurden prompt beantwortet, es war ein erhabenes Gefühl der Glückseligkeit. Ich muss aber weiterhin sagen dass dieses Gebiet sehr viel Geduld von einem abfordert. Es gibt Tage, an denen ich Einspielungen mache, die zu keinem Resultat führen, dann gibt es wieder andere Tage an denen sich die Stimmen förmlich drücken und drängeln. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie wenige Stimmen mir schon erklärten, u. a. mit so genannten Raum-Zeit Fenstern. Offensichtlich ist es so das es auf der anderen Seite nicht das lineare Zeitgefühl gibt wie wir Menschen es kennen und haben. Vielmehr scheint es sich so abzuspielen, dass alles sich in einer Art" Gleichzeitigkeit" abspielt. Das Problem für unsere verstorbenen Freunde ist, das richtige" Timing" zu finden, mit unserer Zeit zu synchronisieren. Dies führt manchmal zu Interferenzen respektive auch zur "Verpass-bar-keit" .. Vieles durfte ich in diesen 10 Jahren erfahren, viele Dinge die ich mir anders vorstellte über ein Leben nach dem Tode, vollkommen neue Ansichten und Erfahrungshorizonte konnte ich in mein Leben integrieren. Doch bevor ich einen späterer Stelle auf die Aussagen unserer verstorbenen Freunde eingehe, weiter noch grundsätzliches zur Tonbandstimmenforschung.. Ein gewisses (wenn auch kleines) technisches Know-how sollte gegeben sein. Ich spreche nicht von elektrotechnischen Details oder Fachsimpeleien, sondern wie man Geräte anschließt und sie bedient. Die Urzeiten der Einspielungen scheinen relativ egal zu sein, es gibt jedoch ab und zu Hinweise respektive Stimmen die sagen das die bessere Zeit zwischen 8:00 Uhr abends und 22:00 Uhr nach unserer Zeitrechnung ist da aus irgend einem Grunde die Störung auf UKW und/oder Mittelwelle schwächer seien. Dies würde es Ihnen erleichtern. Da sie keine Stimmbänder mehr besitzen wie wir Menschen, sie aus reiner Energie bestehen würden, sei es so das sie ihre" Gedankenenergie" transformieren, dass Sendegemisch das wir Ihnen mit unseren Geräten zur Verfügung stellen benutzen um die Stimmen zu erzeugen. Worauf sie jedoch meistens versuchen zu achten, dass sie möglichst den Tonfall die Art der Stimme versuchen zu erzeugen die sie zu Lebzeiten hatten um die Identifizierung für Angehörige leichter zu machen. Dies funktioniert jedoch nicht bei allen Stimmen. Manche klingen Computerhaft getaktet, manche sprechen sehr schnell, manche unheimlich langsam. Wir Tonbandstimmen Forscher führen dies auf die so genannten Raum- Zeit Fenster Verschiebungen (in Bezug auf unsere Raumzeit) zurück. Man kann in der Regel davon ausgehen, dass circa 10 Minuten Einspielversuch, 20 bis 25 Minuten Auswertungszeit benötigt. Man sieht, es ist also keineswegs ein Telefonat mit der anderen Seite.

Wer mehr wissen mag kann mich fragen oder in meinem Forum unter Hexenküche lesen, egal.

Liebe Grüe

Anita



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